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circulo1a2013VOM HIMMEL ZUR ERDE

DIE MERKABA: DER GÖTTERWAGEN

DIE ZEICHEN WERDEN IMMER DEUTLICHER UND UNMISSVERSTÄNDLICHER. UNSERE ANWESENHEIT WIRD EUREN AUGEN UND EUREN FÜNF SINNEN IMMER SICHTBARER UND GREIFBARER.
DIE PIKTOGRAMME (KORNKREISZEICHEN), DIE SICHTUNGEN VON RAUMSCHIFFEN DES LICHTS UND DIE ERSCHEINUNGEN RELIGIÖS-SPIRITUELLER NATUR WERDEN VON DEM DIREKTEN KONTAKT ZWISCHEN UNS WESEN DES LICHTS UND EUCH MENSCHEN DES PLANETEN ERDE BEGLEITET. ES WIRD EINEN TAG UND EINE STUNDE GEBEN, AN DENEN DIE GANZE WELT UNSERE WEIßEN RAUMSCHIFFE VOM HIMMEL HERUNTERKOMMEN SEHEN WIRD, UND KEIN STILLSCHWEIGEN WIRD EUREN GEISTERN VERBIETEN KÖNNEN, SICH ZU FREUEN.
SEIT JEHER BESUCHEN WIR EUREN PLANETEN UND WIR WERDEN IHN FÜR IMMER BESUCHEN; BALD WERDET IHR SELBST SOGAR TEIL DER UNIVERSALEN FAMILIE DES GROßEN INTERSTELLAREN BÜNDNISSES WERDEN. LEIDER NUR EINIGE MILLIONEN MENSCHEN – MÄNNER, FRAUEN UND VOR ALLEM KINDER – WIRD DIE EHRE ZUTEIL, IN DIESE KOSMISCHE FAMILIE EINZUTRETEN, DIE EURE HEILIGEN SCHRIFTEN DAS GOTTESREICH NENNEN. SIE SIND DIE REINEN, DIE GUTEN UND DIE GERECHTEN. DIE ANDEREN, DIE GOTTLOSEN, WERDEN DAS HARTE LEIDEN DURCHLEBEN, DAS DER ZWEITE TOD MIT SICH BRINGT. BEREITET EUCH ALSO VOR, WEIL DIE ZEIT GEKOMMEN IST.
FRIEDEN!
 
VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
Palermo (Italien)
7. Mai 2013. 15:05Uhr
G.B.
 
DIE MERKABA: DER GÖTTERWAGEN
von Pier Giorgio Caria
 
Die Kornkreiszeichen sind – wie ich oft erklärt und geschrieben habe – eine Kommunikationsart durch Symbole. Diese Kommunikationsart stammt von Superzivilisationen des Kosmos, die hier in unserer Welt anwesend sind, da sie uns dabei helfen wollen, den schlimmsten, kritischen Moment der menschlichen Geschichte zu überstehen. Diese hochentwickelten Wesen, unsere wahren höheren Brüder, bereiten zurzeit den „neuen Menschen”, den “Homo Novus” von Giordano Bruno vor Jahrhunderten schon theoretisiert, vor. Ich weiß die prophetischen Worte dieses außerordentlichen Mannes auswendig, der in seiner Vision in Bezug darauf, was eine Menschheit höherer Ordnung wirklich sein sollte, noch heute seiner Zeit voraus ist.
Er sagte unter anderem: „Eine neue Vision des Kosmos muss unbedingt einer neuen Vision des Menschen entsprechen… Die Lehrstühle für die Gelehrten, nicht für die Dogmatiker, die Schulbänke für all diejenigen, die die Wissenschaften lieben, ein wirklich freies Unterrichten, eine Gesellschaft, in der die Arbeit der Hände und des Verstandes gleichermaßen geehrt wird. Nur auf diese Weise kann der Homo Novus geboren werden.” Genau das und viel mehr ist das kosmische Projekt, das zurzeit auf unserer Welt mit der Hilfe der Außerirdischen verwirklicht wird. Wir wissen, dass der wichtigste Punkt des Projektes das Zweite Erscheinen Christi mit großer Macht und Herrlichkeit (Mk 13,24-32) und die Errichtung “des Gottesreiches auf Erden” sein wird. Das ständige Erscheinen ihrer Flugobjekte, ihre Kontakte, ihre direkte offensichtliche und versteckte Hilfe bereiten genau den “Homo Novus” vor, d.h. den zukünftigen, endlich entwickelten und bewussten Bewohner unseres Planeten. Genau aus diesem Szenario entspringt die Erschaffung und die Entwicklung des Phänomens der Kornkreise. Das Bild des Gesichts Jesu, das die NASA aus dem Leichentuch Christi erhalten hat, erschien am 30. Juli 2010 auf einem Weizenfeld in England und die Wesen des Lichts übermittelten dem Kontaktler und Stigmatisierten Giorgio Bongiovanni diesbezüglich eine Botschaft. Die Botschaft sagt voraus, dass die durch die Piktogramme offenbarten Figuren sich zu mystisch-spirituellen Symbolen entwickeln werden: “…WIR MÖCHTEN EUCH ABER DARAN ERINNERN: DIE REDE UND DIE BOTSCHAFT, DIE WIR IN ALL DIESEN JAHREN AUCH DURCH „DAS PHÄNOMEN“ DER PIKTOGRAMME GEGEBEN HABEN, ERFÄHRT AUS NATÜRLICHER EVOLUTION EINEN ÜBERGANG VON EINEM KOSMISCH-WISSENSCHAFTLICHEN ZU EINEM MYSTISCH-SPIRITUELLEN BILD. DAS WIRD GETAN, UM EUREM BEWUSSTSEIN KLAR ZU MACHEN, DASS JETZT DIE ZEIT IST, DIE DAS KOMMEN CHRISTI AUF DIE ERDE (Matthäus Kap.24,30 ; Markus 13,26 ; Lukas 12,40 ; Offenbarung des Johannes 1,7  UND ANDERE) UND FOLGLICH DEN TRIUMPH DER WISSENSCHAFT DES GEISTES ÜBER DIE GEWISSENLOSE WISSENSCHAFT ANKÜNDIGT…”
(http://www.giorgiobongiovanni.it/in-deutscher-sprache/jahr-2010/4230-das-heilige-gesicht-jesu-christi-das-leichentuch.html)
Auf dieselbe Weise ist 2012 eines der bedeutungsvollsten Symbole an zwei unterschiedlichen Tagen (am 1. und 21. Juli) in der Nähe von Liddington, Wiltshire, in England erschienen.
 
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Das Bild ist ein sehr wichtiges Symbol der esoterischen Wissenschaft: Es ist die Merkabah, nach der ägyptisch-esoterischen Wissenschaft, oder Merkavah, nach der jüdischen Kabbala. Das Wort “Merkabah” besteht aus drei Wörtern: Mer, Ka, Ba. Diese Wörter stammen aus der esoterischen Schule des Alten Ägyptens. “Mer” bedeutet zwei gegenläufig rotierende Felder aus Lichtenergie, die den menschlichen Körper umhüllen; “Ka” bedeutet individueller Geist, Intelligenz; “Ba” bedeutet physischer Körper des Menschen oder physische Realität. Auf anderen Realitätsebenen, wo der Geist keinen Körper besitzt, bezieht sich “Ba” auf seine Begriffe oder auf seine Interpretation der Realität in dem Reich, wo er sich zeigt.
 
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Man sieht, dass aus der Merkaba der Davidstern entspringt, und es ist kein Zufall. Wir erinnern an die lange Zeit der Sklaverei der Juden in Ägypten. Die Weisen des auserwählten Volkes nahmen währenddessen das große, eingeweihte Wissen der ägyptischen Priester auf. Wissen, das – wie man weiß – aus Atlantis stammte.  
 
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Die Merkaba ist ein Körper, ein Objekt, oder eine Energie, die den Menschen zu einer höheren Bewusstseinsebene bringt. Ich möchte die Bedeutung dieses Begriffs in einigen, in dieser Zeit bedeutungsvollen Aspekten äußern. Wenn man die Figur beobachtet, sieht man, dass die Merkaba – in ihrem dreidimensionalen Aufbau – aus zwei Tetraedern, und zwei Pyramiden mit gleichseitiger dreieckiger Grundfläche besteht. Der Aufbau heißt auch “Sterntetraeder”.
Wir wissen, dass die fünf platonischen Körper die fünf fundamentalen Bestandteile der Schöpfung gemäß der antiken Weltanschauung darstellen. D.h. der Tetraeder steht für das Feuer, das Hexaeder (Würfel) für die Erde, das Oktaeder für die Luft, das Dodekaeder für den Äther, das Ikosaeder (20 Flächen) für das Wasser. Der Äther ist der modernen Wissenschaft noch nicht bekannt, obwohl der große Wissenschaftler und Vater der modernen Technologiezivilisation Nicola Tesla eigentlich vom Äther sprach, wie wenn er eine reale Energie wäre.
 
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Auch das Sterntetraeder, das eben aus zwei Tetraedern besteht, bezieht sich offensichtlich auf das Feuer, d. h. auf die Energie. Dies ist keine rein philosophische Spekulation, sondern es schließt ein wissenschaftliches Wissen mit ein, das die menschliche Wissenschaft noch nicht kennt. Wir können jetzt die Auswirkungen davon auf die makrokosmische und die mikrokosmische Ebene analysieren. Wenn man den Sterntetraeder in eine Kugel einfügt, berühren die Ecken des Tetraeders die Kugel bei 19,5° vom Äquator aus.
 
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Also, geometrisch gesagt, 19,5° ist der Winkel, an dem der interdimensionale Energieübergang auftritt. Diese Tatsache verursacht auf dem Planeten besondere Auswirkungen auf die physische Ebene.
 
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Auf Neptun gibt es bei 19,5° tatsächlich den großen dunklen Fleck und auf Saturn tauchen bei 19,5° anomale X-Ray-Emissionen auf.
 
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Auf Saturn gibt es bei 19,5° auch noch den großen weißen Fleck an der nördlichen Hemisphäre.
 
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Auf Jupiter gibt es bei 19,5° einen seiner Monde und den großen roten Fleck.
 
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Auf Mars gibt es den großen Vulkan Olympus, den größten Vulkan des ganzen Sonnensystems, und auf der anderen Seite findet man die Stadt Cydonia.
 
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Auf der Erde gibt es bei 19,5° ein Vulkangebirge, den Vulkan Popocatépetl inbegriffen. Der Vulkan ist ein Dimensionstor und man hat festgestellt, dass die Ufo-Anwesenheit um den Vulkan zwischen 2012 und 2013 zugenommen hat.
 
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Auf demselben Breitengrad gibt es noch zwei wichtige Punkte. Das sind das Drachen-Dreieck, in der Nähe Japans, und das Bermudadreieck, wo Objekte wie Schiffe, Flugzeuge, Personen usw. auf unerklärliche Weise verschwinden. Sie sind deshalb Verbindungspunkte zwischen der dreidimensionalen Dimension und der höheren Dimension. Man kann das viel deutlicher erkennen, wenn man unseren Stern betrachtet: die Sonne.
 
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Die solaren Explosionen der letzten Jahre ereignen sich vor allem bei 19,5° im Norden und Süden. Man sieht die Sonne im November ´98 und vor wenigen Monaten, im Oktober 2012 und im April 2013. Das bedeutet, dass die Sonne zurzeit unsere Dimension mit der höheren Dimension verbindet. Die Sonne transformiert und erhöht die Frequenz unserer Dimension. Deshalb geschehen zurzeit Ereignisse, die die Wissenschaftler sehr gut kennen und die uns die Außerirdischen schon vor vielen Jahren voraussagten. Diese Ereignisse betreffen nicht nur unseren kleinen Planeten, sondern das ganze Sonnensystem. Der Klimawandel hängt eigentlich von der Sonne ab und er verstärkt sich nur wegen der unvernünftigen Tätigkeiten des Menschen, die ein Ungleichgewicht verursachen. Wir können das alles bestätigen, wenn wir den Anstieg der globalen Temperaturen und den Graphen des Verlaufs der Sonnenaktivität betrachten: Sie sind fast identisch. Die Sonne ist deshalb die Hauptursache des Klimawandels.  
 
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Die Treibhausgasemissionen haben diese Situation sicherlich weiter verschlechtert und sie aus dem Gleichgewicht gebracht, aber die primäre Ursache dieser Veränderungen ist die Sonne. Und man nimmt es wahr, wenn man beobachtet, was auch anderen Planeten des Sonnensystems geschieht.   
 
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Auf Jupiter tritt ein Anstieg der atmosphärischen Turbulenzen auf und man sieht auf seiner Oberfläche heute drei rote Flecken und nicht nur einen. Es handelt sich um riesige Stürme, die größer sind als der Planet Erde. Am Nordpol von Saturn hat sich ein riesiger sechsflächiger Sturm entwickelt, zwei Mal so groß wie die Erde.
 
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Das Wasser auf Mars schmilzt zurzeit. Der Jahreszeitenwechsel des Nordpols auf Mars hat Werte erreicht, die bis heute nie registriert wurden.
 
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Wiederum auf Neptun hat man einen großen Anstieg der Leuchtkraft der Planetenatmosphäre festgestellt. Auch die Oberfläche von Pluto ist tiefen Veränderungen unterzogen, von denen die Wissenschaftler überrascht sind.
 
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Am Südpol von Venus haben sich zwei atmosphärische Wirbel gebildet und sie haben eine hohe Intensität erreicht.
 
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Wenn wir nochmals die Erde betrachten, wurde im März 2013 eine starke Anomalie der Ionosphäre über Indien festgestellt. Aus allen diesen Daten entnimmt man deutlich, dass ein eindrucksvoller Energieanstieg im ganzen Sonnensystem stattfindet, obwohl die Medien es verschweigen. Das ist ein weiteres Ereignis, das die Maya prophezeit hatten: Sie sagten voraus, dass die Sonne in dieser Zeit „gesprochen“ hätte, d. h. sie hätte ihre Macht deutlich gemacht. Die von der Sonne verursachte Veränderung beschränkt sich nicht darauf, was ich gerade erklärt habe. Aus den Kornkreiszeichen ist uns noch die Information bekannt, dass die Sonne auch die Genetik des Menschen, seine DNA, ändert. Dies wurde deutlich aus zwei wunderschönen Piktogrammen gefolgert, die am 4. Juli und am 28. August 2002 erschienen sind. Beide Bilder stellen unseren Stern dar, dessen Strahlen die Form der DNA-Doppelhelix haben. In der Figur des 28. August ist es noch viel offensichtlicher.
 
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Dies ist eine weitere Tatsache, die den Wissenschaftlern bekannt ist. Aber das ist nicht alles. Die Sonnenaktivität beeinflusst auch unsere Psyche und unsere Spiritualität. Der deutsche Professor Dieter Broers hat bedeutungsvolle Studien auf diesen Gebieten durchgeführt. Seine Studien sind so gründlich, dass er dadurch mehrere Patente auf medizinische Geräte angemeldet hat.
 
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Broers behauptet, dass sie dank dieser Studien über die Sonnenemissionen die Auswirkung der Frequenzen auf die Zelle begreifen konnten. Er sagt, dass man durch diese Frequenzen heute in der Lage ist, einer kranken Zelle die richtige Information zu übertragen und sie dadurch zu heilen. Er hat mit wissenschaftlicher Methode die Maya-Prophezeiungen studiert und ist zu eklatanten Ergebnissen gekommen. Er bestätigt, wie extrem korrekt das Wissen über die zurzeit geschehenden Veränderungen ist, das die Maya uns hinterlassen haben. Ich zitiere einige seiner wichtigen Erklärungen diesbezüglich. Man kann viel mehr darüber im Netz finden:
Journalist: Herr Dr. Broers, Sie bringen die Sonne in Verbindung mit unserer Psyche. Das klingt erstmal kurios. Bitte erklären Sie uns den Zusammenhang.
Prof. Broers: Jeder weiß, welche Lebendigkeit die Sonne verursachen kann. Jeder kennt den Wechsel der Jahreszeiten. Man weiß, dass die Winterdepression mit der Sonne bzw. dem fehlenden Licht zusammenhängt. Neben diesem bekannten Jahreszyklus existieren naturgemäß noch weitere. Ein weiterer Zyklus besteht aus etwa 11 Jahren, wobei die Sonne in dieser Zeit unterschiedliche Aktivitäten durchläuft. Innerhalb dieser Aktivitäten sendet uns die Sonne Ladungsträger (Elektronen und Protonen), die das Erdmagnetfeld entsprechend verändert. Zusätzlich wären das elektrostatische Feld der Erde und die Erdresonanzfrequenz hiervon ebenfalls betroffen. Von diesen Einflussgrößen ist bekannt, dass von ihnen ein bedeutsamer Einfluss auf biologische Systeme ausgeht. Es existieren hierzu gut abgesicherte Zusammenhänge zwischen den Intensitäten und den Schwankungen des Erdmagnetfeldes (Kp-Index) und den damit verbundenen unterschiedlichen Stimmungs- und Bewusstseinslagen von Menschen. Tatsächlich existieren Studien, die eindeutige Zusammenhänge zwischen bestimmten magnetischen Anomalien, und Einweisungsquoten in psychiatrischen Kliniken, Verkehrsunfällen, Selbstmordraten usw. darstellen. NASA-Wissenschaftlern wie Professor Halberg 1 ist es gelungen, direkte Zusammenhänge zwischen dem Auftreten von Herzinfarkten (Myokardinfarkten) und magnetischen Anomalien – die von der Sonne hervorgerufen werden – nachzuweisen. Es ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der so genannten „Zivilisationskrankheiten“ auf Feldanomalien zurückzuführen ist. Bestimmte „Feldanomalien“ – die von der Sonne induziert wurden – führten nachweislich zu genialen Inspirationen, Eingebungen. Die Zeitpunkte der Erschaffung großer Symphonien oder dichterischer Werke sowie herausragenden Erfindungen stehen offenbar in Verbindung mit entsprechenden „Feldanomalien“.
Journalist: Hat das alles auch Auswirkungen auf die menschliche Gesamtheit? […]
Prof. Broers: M. Cotterell und A.Gilbert schrieben beispielsweise einen Bestseller über dieses Thema. Sie belegen eindeutige Korrelationen zwischen dem Auf- bzw. Untergang von Weltreichen und den entsprechenden Sonnenzyklen. Vom Babylonischen Reich, etwa 3000 v. Chr. bis zum Römischen Reich und weiter in der Epoche der Maya-Kultur, finden sich klare Sonnenaktivitäten die in diesem direkten Zusammenhang standen. […]
Journalist: Sind wir nun diesen kommenden extremen Sonneneinflüssen machtlos ausgeliefert?
Prof. Broers: […] Das mittelamerikanische Volk der Maya hinterließ uns hierzu die Information, dass diese „letzte Epoche der Zeitlichkeit“ durch „die kosmische Absicht“ gelenkt würde. Ein Synchronisationsstrahl würde, vom galaktischen Zentrum ausgehend (Hunab Ku) unsere Erde und damit uns Menschen im besonderen, neu kalibrieren. Die Mayas waren durch ihr außerordentlich hoch stehendes astronomisches Wissen in der Lage, nahezu sämtliche Großereignisse zeitlich zu bestimmen. Ihre Berechnungen (Tzolkin) ergeben nun einen letzten, fundamentaleren Veränderungsprozess. Die Mayas beschreiben diesen Vorgang als „Aufstieg in die 5.Dimension“. Betrachten wir unsere gegenwärtige Weltlage und Ihren zeitlichen Verlauf, indem alles auf ein großes Finale hinzuweisen scheint, so könnten ihre Prophezeiungen stimmen. Am auffälligsten finde ich nun, dass die NASA von sensationellen Ereignissen berichtet, die nahezu identisch zu sein scheinen, wie sie von den Mayas beschrieben wurden. Die Mayas berichten von einem „galaktischen Synchronisationsstrahl der vom Zentrum unserer Galaxis kommend, auf uns gerichtet ist. Genau diesen „Synchronisationsstrahl“ scheinen die Astrophysiker nun nachgewiesen zu haben. Sie berichteten, dass, vom Zentrum unserer Galaxis ein – bisher nicht für möglich gehaltener - Energiestrahl (ein GRB) „wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls“ auf die Erde gerichtet aufschien. In der Meldung aus „bild der wissenschaft“ vom 26.3.1999 heißt es hierzu: „Die Indizien sprechen dafür, dass Strahlung wie ein Autoscheinwerfer gebündelt ist
– wobei die Erde in diesem Fall mitten auf dem Weg der Strahlung lag. Die Energie die hier freigesetzt wurde lag 45-mal höher, als bei der stärksten bisher gemessenen Supernova. Das ist weitaus mehr, als die Physik erklären kann.“ Nachdem ich mich nahezu dreißig Jahre in diesem Themenbereich bewege, kann ich sagen, da vollzieht sich gerade ein gerade ein unvorstellbarer Wandel…, von dem primär unser Bewusstsein betroffen ist.
Journalist: Also werden wir nicht nur vom Magnetfeld der Erde und von elektromagnetischer Sonnenstrahlung beeinflusst, sondern noch von einer weiteren Stellgröße?
Prof. Broers: Ja. Diese Strahlen, überwiegend aus dem Zentrum unserer Galaxis sind erst seit rund 15 Jahren messbar. Die Wissenschaft nennt sie Gamma Ray Bursts (GBRs). Sie sind teilweise „wie mit dem Scheinwerfer genau auf uns gerichtet“ und haben sich innerhalb der letzten Jahre um mehrere Hundert Prozent erhöht. Da steht selbst die Astrophysik vor einem großen Rätsel. Und da kommt wieder der Maya-Kalender ins Spiel. Der sagt relativ konkret, was in der Endzeit kurz vor 2012 alles passieren wird, nämlich relativ viel Chaos auf unserem Planeten. Wie ich bereits mehrfach erwähnte, wird durch den Synchronisationsstrahl, so sagen die Maya, eine Neuaufstellung des Universums vollzogen.
(http://www.mariaagostini.de/neu/pdf/Dr-Dieter-Broers.pdf)
Bevor wir die Erklärung fortsetzen, muss ich etwas verdeutlichen, das man missverstehen könnte. Die Veränderung im Menschen, die die Sonne hervorruft, läuft nicht passiv ab, wir müssen mitmachen. Wir müssen die Fähigkeit unseres bio-psycho-spirituellen Systems verstärken, um diese Anreize durch unsere positiven Handlungen zu empfangen. Sonst findet dieser Energieanstieg nicht den nötigen Zustand vor. Wie eine Glühbirne, die einer hohen Spannung unterzogen wird, können auch wir “durchbrennen”, “in Überlastung gehen” und buchstäblich verrückt werden, wenn wir uns nicht anpassen. Es ist wie mit dem heftigen Strom eines Flusses: Wenn wir in dieselbe Richtung schwimmen, bringt er uns schnell zum Ziel, wenn wir hingegen gegen den Strom schwimmen, reißt er uns fort.
Eine weitere wichtige Bemerkung ist, dass die zwei Kornkreise, welche die Sonne mit der DNA-Doppelhelix darstellen, sechs Strahlen, sechs Arme aufweisen.
 
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Es ist kein Zufall: Der Stern mit sechs Spitzen ist das Monogramm Christi. Die Botschaft, die uns die Außerirdischen mit solchen Symbolen übermitteln, ist, dass die tiefe Ursache, die gerade das Sonnensystem, den Planeten Erde und den Menschen selbst durch die Sonne transformiert, einen göttlichen Ursprung hat – derselbe Begriff wurde schon in den Erklärungen des Prof. Broers erwähnt. D. h. Geist und Materie sind zwei Seiten derselben Medaille, ebenso die Wissenschaft und die Religion. Gott ist deshalb transzendent, aber er ist auch in der materiellen Schöpfung offensichtlich. Die Schöpfung wird von ewigen Gesetzen gesteuert, die ihre Ursache und ihren Ursprung in dem göttlichen Reich des Geistes haben. Dieses außerordentliche Wissen stammt aus der, so kann man sie bezeichnen, “Wissenschaft des Geistes”, der Wissenschaft der höheren Welten und Dimensionen, worüber die außerirdischen Brüder oft geredet haben. Noch dazu wurde das folgende Experiment, dank der Studien vom japanischen Prof. Masaru Emoto, nachgewiesen: Wenn das Wasser das Wort ‚Christus’ „hört” und es danach eingefroren wird, bildet sich ein bestimmter Kristall mit der Form des Monogramms Christi.
 
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Das bedeutet, dass die Antiken diese Wissenschaft sehr wohl kannten, als sie das Symbol zeichneten. Sie wussten sehr gut, dass das Göttliche das schlagende Herz, d. h. die Erste Ursache der materiellen Schöpfung ist und dass Wissenschaft und Geist nicht zwei getrennte und entgegengesetzte Dinge sind, sondern, dass eines ein Aspekt des anderen ist. Die Trennung muss deshalb aufgehoben werden und es wird tatsächlich zu Ende gehen, weil – wie wir gesehen haben – die ganze Schöpfung zurzeit in diese Richtung arbeitet. Schauen wir genau darauf, welche Informationen man aus der schönen Figur der Merkaba, auf englischen Feldern im Juli 2012 erschienen, gewonnen hat. Das ist aber noch nicht alles. Bisher haben wir nur einen Aspekt der Merkaba betrachtet und wir haben ihn als eine energetische Struktur angesehen, die zurzeit das Sonnensystem und den Menschen selbst transformiert und ihn daher auf eine höhere Schwingungs- und ebenso Bewusstseinsebene bringt. Wir können jetzt auch andere Bedeutungen der Merkaba immer in Verbindung mit dem Begriff vom Fahrzeug, das den Menschen zu einem höheren Lebens- und Bewusstseinszustand bringt, in Erwägung ziehen. Merkavah heißt auf Hebräisch auch „Wagen”. Es hat seinen Ursprung im biblischen Vers in Ezechiel 1,1-28 , wo man von einem „feurigen Wagen und von Lebewesen mit Flügeln“ spricht. Wenn man diesen Vers mit einem anderen Interpretationsschlüssel als dem traditionellen liest, weist er deutlich auf den Kontakt mit nicht irdischen Wesen höherer Dimensionen hin. Ein ähnlicher Vers ist der in 2Könige 2,11: Er erzählt die Abholung des Propheten Elias, der auf einem „feurigen Wagen“ mitgenommen wird. Der „Wagen“, die Merkaba, ist deshalb auch ein richtiges Transportmittel, das von Wesen höherer Natur gebaut und gesteuert wird. Ein Transportmittel, das den Menschen auf andere Existenzebenen, und daher auch Bewusstseinsebenen, transportieren kann. Die Anwesenheit nicht irdischer Wesen erscheint sehr oft in der Bibel; sie werden im Allgemeinen mit dem Begriff „Menschen”, „Engel” oder „Götter” bezeichnet. Nochmals in Jesaja 60,8 sagt der Prophet gegenüber einem für ihn unverständlichen Schauspiel: „Wer sind die, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu ihrem Schlag?”.
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Zum Glück kann man heute ihre Gesichter dank der aktuellen Foto- und Videoaufnahmetechniken sehen, wie diese „Menschen” und die geheimnisvollen „feurigen Wagen”, die Merkabas, wirklich aussehen. Die Merkabas, mit denen diese hochentwickelten Wesen, die von den antiken Propheten beschrieben wurden, reisen.
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Die Wesen des Lichts Ashtar Sheran und Adoniesis
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Ein UFO geht vom materiellen Zustand zum energetisch-astralen Zustand über – Foto von Antonio Giannuzzi
 
Das Thema könnte vielleicht eine Reaktion religiöser Menschen auslösen, die schockiert sind, weil man von Außerirdischen in der Bibel spricht. Wenn das geschieht, will ich diesen Menschen verdeutlichen, dass die theologische Lehre, die die Engel als ätherische Wesen nur im Geist betrachtet, in Anbetracht der biblischen Geschichte absolut nicht plausibel ist. In Genesis 18 lädt Abraham drei Männer, die plötzlich vor ihm erschienen sind, ein, sich in den Schatten zu setzen; er lädt sie ein, ihre Füße zu waschen, und bietet ihnen Brot, zu Trinken und zu Essen. Danach (Genesis 19) gehen zwei von ihnen nach Sodom, wo sie von Lot – dem Neffen Abrahams – empfangen werden. Auch Lot bietet den zwei Männern ein Festmahl. Da sie später keinen gerechten Menschen in der verdorbenen Stadt gefunden haben, vernichten sie die Stadt zusammen mit Gomorra, nachdem die Sodomiten versucht haben, sie zu vergewaltigen. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass verdorbene Menschen versuchen, ätherische Wesen sexuell zu missbrauchen. Es handelt sich um wirkliche Menschen, die eine große furchterregende Macht besitzen. Von Bedeutung ist, dass in Genesis 18 diese Wesen als Männer und danach in Genesis 19 dieselben als Engel vorgestellt werden. Nun kommt das Wort „Engel” aus dem Griechischen und heißt „Botschafter”. Die Engel sind deshalb Menschen-Botschafter, d. h. Menschen, die eine Botschaft überbringen. Sie bringen eine Lehre höherer Natur, um den Menschen zu einer höheren, spirituellen Evolution anzutreiben. Ich möchte selbstverständlich nicht banal behaupten, dass die Engel einfach nur Menschen mit einer hochentwickelten Technologie, eine Art Astronauten aus anderen Welten des Kosmos, sind. Es handelt sich um Wesen mit einer viel höherentwickelten Evolution als unsere, die aus Realitäten stammen, welche auf höheren Dimensionsebenen existieren. Tatsächlich sind sie diejenigen, die Elias mit der Merkaba in den Himmel emporfahren: „der feurige Wagen“, der ihn leibhaftig, mit seinem Körper, mitnimmt. Der Körper muss notwendigerweise in einem wirklichen Transportmittel enthalten und aufgenommen werden. Ich möchte noch dazu daran erinnern, dass Christus selbst sagt, sein Königreich sei nicht von dieser Welt (Joh 18,36), und dass auch Unser Herr leibhaftig von einer „Wolke“ mitgenommen wurde, die ihn den Augen der Apostel und der Jünger entzieht (Apg 1,9-11). Zwei Männer kommen aus der Wolke und sagen zu den anderen am Boden: „Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen“. Man sieht auch hier deutlich, dass man von Männern redet und nicht von ätherischen Engeln. Außerdem hat die Katholische Kirche schon seit Jahren damit angefangen, sich der außerirdischen Thematik zu öffnen, da sie den Glauben an die außerirdische Existenz dem katholischen Glauben nicht für gegensätzlich hält. Schon im Jahr 1998 wurde ein Interview mit Mons. Corrado Balducci in der Zeitung “Il Giornale” veröffentlicht, in dem der Priester unter anderem behauptete: „Es ist hingegen, berechtigt zu glauben und zu behaupten, dass die Aliens existieren. Ihre Existenz kann nicht mehr länger geleugnet werden, weil es zu viele offensichtliche Zeichen der Existenz der Außerirdischen und der Fliegenden Untertassen gibt… Tatsachen wie die Existenz der Fliegenden Untertassen weisen darauf hin, dass die Aliens sich schneller als die Menschen entwickelt haben. Aber auch wenn die Außerirdischen irgendwie überlegener als die Menschen wären, würde das die Lehren des Christentums überhaupt nicht in Frage stellen. Das bedeutet, dass jede Sache im Universum, die Außerirdischen inbegriffen, mit Gott vereinbar ist.“ Das ist nur eine der zahlreichen Erklärungen, die Mons. Balducci in Bezug auf seine eiserne Gewissheit abgegeben hat, dass das Ufo-Phänomen real ist, einen außerirdischen Ursprung hat und dass es friedlich und nicht aggressiv ist und es theologisch zu dem katholischen Glauben passt.
Später veröffentlichte Pater Guy Consolmagno, Vertreter des Jesuitenordens und Astronom der Vatikanischen Sternwarte (dieser Wissenschaftler ist weltweit die größte Autorität der Meteoritenforschung), ein Buch mit dem Titel „Intelligent Life in the Universe? Catholic Belief and the Search for Extraterrestrial Intelligent Life“ (Intelligentes Leben im Universum? Katholischer Glaube und die Forschung über außerirdisches intelligentes Leben). Das Buch wurde von der „Catholic Truth Society”, einer katholischen Gruppe Englands, herausgegeben. Der Wissenschaftler behauptet in dem Text, er glaube an die Außerirdischen, und er erklärt, dass dies keine mit dem Glauben unvereinbare Idee ist.
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Mons. Corrado Balducci Pater Guy Consolmagno Buch von Pater G. Consolmagno

Obwohl das Buch nur auf Englisch verfügbar war, rezensierte die Zeitung „La Stampa” es in einem Artikel des Vatikanexperten Marco Tosatti und dieser lautet „Il gesuita astronomo crede agli extraterrestri“ (Der Jesuit-Astronom glaubt an die Außerirdischen). Hier folgt eine der Behauptungen von Consolmagno in dem Zeitungsartikel: „Ein Universum ohne Grenzen könnte weitere Planeten mit anderen von demselben Gott der Liebe geschöpften Wesen aufnehmen. Die Idee, dass es andere Rassen und andere Intelligenzen gibt, ist dem traditionellen christlichen Denken nicht gegensätzlich.“ Consolmagno gibt 2007 ein weiteres Interview über die Außerirdischen, in dem er theologisch noch schlagkräftigere Behauptungen macht: „Die Idee, dass es außer der irdischen auch andere Rassen und andere Intelligenzen gibt, ist dem traditionellen christlichen Denken nicht gegensätzlich. Die Erforschung des Universums ist ein wunderbares Abenteuer, das uns mit Staunen dem gegenüber erfüllt, was Gott erschaffen hat… Wir können nicht glauben, dass Gott so begrenzt ist, dass er nur auf der Erde geschöpft hat. Das Universum könnte sehr gut andere Welten mit von seiner Liebe erschaffenen Wesen enthalten. Wir sind alle Geschöpfe Gottes. Jedes Subjekt, das sich über sich selbst und die Existenz anderer bewusst ist und daher frei entscheiden kann, ob es die andere liebt oder ablehnt, hat laut dem Hl. Thomas von Aquin die Merkmale des menschlichen Gemütes, d.h. es ist „als Abbild und Gott ähnlich“ gemacht. Wenn die Außerirdischen diese Merkmale der „Intelligenz“ und des „Freien Willens“ besitzen, sind sie deshalb nicht nur unsere Brüder, sondern sie teilen mit uns dieselbe „Ebenbildlichkeit“ mit Gott selbst.“
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Pater Gabriel Josè Funes Titelseite des Artikels mit dem Interview von Pater Funes
Diese Erklärungen werden im folgenden Jahr von dem neuen Direktor der Vatikanischen Sternwarte, Jesuitenpater Josè Gabriel Funes, mit noch schlagkräftigeren Behauptungen als diejenigen von Consolmagno, die weltweit Aufsehen erregt haben, verstärkt.
(http://www.vatican.va/news_services/or/or_quo/interviste/2008/112q08a1.html)
 Wir zitieren einen der wichtigsten Teile von einem theologischen und philosophischen Gesichtspunkt aus:
„So wie eine Vielfalt von Geschöpfen auf der Erde existiert, so kann es andere, von Gott erschaffene Wesen, ebenso intelligent, geben. Das ist unserem Glauben nicht gegensätzlich, denn wir können der schöpferischen Freiheit Gottes keine Grenzen setzen. So wie es der Hl. Franz von Assisi sagen würde, wenn wir die Geschöpfe der Erde als „Brüder“ und „Schwestern“ ansehen, warum sollten wir dann nicht auch von „außerirdischen Brüdern“ sprechen? Sie wären trotzdem Teil der Schöpfung. Betrachten wir das Bild des verlorenen Schafes im Evangelium. Der Hirte verlässt die 99 Schafe im Stall, um das eine vom Weg abgekommene zu retten. In diesem Universum könnte es hundert Schafe geben, unterschiedlichen Arten von Geschöpfen entsprechend. Wir, die zum Menschengeschlecht gehören, könnten genau das verlorene Schaf sein, Sünder, die den Hirten brauchen. Gott ist in Jesus Mensch geworden, um uns zu retten. Auch wenn es andere intelligente Lebewesen gäbe, ist nicht gesagt, dass sie Erlösung nötig hätten. Möglicherweise leben sie immer noch in voller Harmonie mit ihrem Schöpfer.“
Ich möchte die letzten Worte von Pater Gabriel Funes wiederholen, um sie hervorzuheben und um sie zu kommentieren: „Wir, die zum Menschengeschlecht gehören, könnten genau das verlorene Schaf sein, Sünder, die den Hirten brauchen. Gott ist in Jesus Mensch geworden, um uns zu retten. Auch wenn es andere intelligente Lebewesen gäbe, ist nicht gesagt, dass sie Erlösung nötig hätten. Möglicherweise leben sie immer noch in voller Harmonie mit ihrem Schöpfer.“     
Spricht man in der Bibel aber nicht von Menschen-Engeln? Sind die Engel nicht reine Wesen, die Gott näher sind, weil sie keine Sünden haben? Die Engel kommen zu uns, weil sie uns eine Heilsbotschaft bringen; sie sind Boten einer ethischen und spirituellen Rede höherer Natur, damit auch wir Sündiger den Frieden, die Freundschaft und die Nähe zu dem Schöpfer wiederfinden. Wenn wir also unsere Gedanken richtig in Ordnung bringen, wenn wir uns über die Fakten richtig informieren und wenn wir die Informationen und die Erklärungen von bedeutenden Kirchenvertretern, die Ergebnisse von seriösen Ufo-Forschungen und das, was in der Bibel geschrieben steht, mit offenem Verstand und ohne strenge und stereotype Dogmen – Frucht des Fanatismus und der Ignoranz – analysieren, entsteht ein harmonisches und folgerichtiges Bild, das uns zum korrekten Überblick über diese Elemente führt. Man wird zu übereinstimmenden Schlussfolgerungen geführt, die in allen ihren Aspekten völlig der Wissenschaft und dem Glauben nachkommen. Bemerkenswert ist, dass man nur wenige verfügbare Informationen benutzt hat, um auf das Ergebnis zu kommen: Die Engel von gestern sind die Außerirdischen von heute, mit allem, was daraus folgt.
Um das Thema über die wirkliche Natur der außerirdischen Wesen, die uns besuchen, abzuschließen, möchte ich auf ein außerordentliches Dokument hinweisen, das vor kurzem das amerikanische FBI freigegeben hat. Das FBI hat 2011 eine Webseite eröffnet, deren Name bedeutungsvoll ist: Sie heißt „The Vault” (http://vault.fbi.gov/), d.h. „Tresorraum“ oder „Krypta“. Es handelt sich um einen elektronischen Lesesaal, in dem das FBI sehr viele freigegebenen Akten, etwa 6700, über unterschiedliche Themen – darunter auch die Unbekannten Flugobjekte, die UFOs – zur Verfügung gestellt hat. Aus diesem Archiv haben sich zahlreiche verblüffende Bestätigungen wie Informationsschreiben in Bezug auf weitere Ufo-Crashs ergeben, die nach dem Unfall von Roswell geschahen und die bis heute völlig unbekannt wären, wenn man sie auf dieser Webseite nicht veröffentlicht hätte. Ich möchte jedoch ein bestimmtes Dokument hervorheben und analysieren. Es handelt sich um ein Memorandum über die wahre Natur der Außerirdischen, die uns besuchen, und trägt das Datum 8. Juli 1947.
 
circulo312013Das Memorandum ist insbesondere an einige Wissenschaftler und Beamte gerichtet, die bedeutende Tätigkeiten im Bereich der Luftwaffe und des Militärs bekleiden, und es betrifft auch einige Veröffentlichungen. Der Autor des Vermerks ist in verschiedenen Fächern diplomiert und für eine Universitätsfakultät verantwortlich gewesen. Er erklärt: „In dem Fall, dass man sich dazu entscheidet, diese Raumschiffe anzugreifen, muss man sich darüber bewusst sein, dass das angreifende Objekt fast sicher zerstört wird“. Das könnte Panik in der Bevölkerung auslösen. Es gibt im Speziellen auch wichtige Beschreibungen über die Natur der UFOs und ihrer Insassen.
Hier folgen die im Dokument auftauchenden Erklärungen:
1-Manche Fliegende Untertassen haben eine Besatzung, andere hingegen werden ferngesteuert.
2-Ihre Mission ist friedlich. Sie denken über die Ausgewogenheit dieser Ebene nach.
3-Diese Besucher sind menschenähnlich, aber sie sehen größer aus.
4-Sie sind keine nichtinkarnierten Menschen des Planeten Erde; sie kommen aus ihrer Welt.
5-Sie stammen nicht von anderen „Planeten“ so wie wir es meinen, sondern aus einem ätherischen von uns unwahrnehmbaren Planeten, der unseren „durchdringt“.
6-Die Körper der Besucher und ihre Schiffe materialisieren sich automatisch, wenn sie in unsere Schwingungsfrequenz und in unsere grobstoffliche Materie treten. (Siehe „Apporte“)
7-Die Fliegenden Untertassen haben eine Art Strahlungsenergie, oder einen Strahl, der jeglichen feindlichen Angriff mühelos neutralisieren kann. Sie können dazu auch in die ätherische Ebene rückkehren und dadurch einfach aus unserem Blick verschwinden, ohne dabei Spuren zu hinterlassen.
8-Die Region, aus der sie kommen, ist nicht die „Astralebene“, sondern entspricht LOKAS und TALAS (die Schüler der Esoterik verstehen diese Begriffe sicherlich besser).
9-Wahrscheinlich kann man sie nicht über Funk erreichen, aber vielleicht kann man sie mit dem Radar sehen, wenn man ein Signalsystem findet, das jener Art von „Apparat“ entspricht.
Diese „Teller“ sind oval und bestehen aus einem Metall oder einer hitzeresistenten Legierung, die bis heute unbekannt ist. Vor dem Teller gibt es eine Schalttafel. Die Rückseite enthält die Bewaffnung, die im Wesentlichen aus einer Energievorrichtung besteht; diese Vorrichtung kann im Notfall ein Energiebündel erzeugen.
Ich muss wirklich sagen, dass ich verblüfft und schockiert war, als mir das Dokument bekannt wurde. Das Dokument trägt das Datum 8. Juli 1947. Nur wenige Tage zuvor, am 24. Juni 1947, kam in den damaligen Medien weltweit die Nachricht über die Sichtung von 9 Fliegenden Untertassen seitens des Zivilpiloten Kenneth Arnold heraus und am 8. Juli 1947 wurde die Zeitung „Roswell Daily Record” mit der Nachricht über die Auffindung des UFOs herausgegeben, das in der Nähe der Kleinstadt in New Mexico abgestürzt war. Die moderne Ufologie tat in dieser Zeit die allerersten schüchternen Schritte. Es gab noch keinen Ufo-Forscher, es gab über das Thema noch keine Bücher, Publikationen, Fernseh- oder Radiosendungen, Forscher, Ufologen und nicht einmal Kontaktler, die mit ihren Mitteilungen den Autor des Memorandums irgendwie hätten inspirieren oder beraten können. Nichts, es gab damals überhaupt nichts und die Geheimdienste, das Militär und die Wissenschaftler hatten schon alles verstanden, sie wussten schon alles über die wahre Natur dieses kosmischen Besuchs. Wir wurden und werden immer noch weiter durch die größte verbrecherische Verschleierungsaktion in der Geschichte der Menschheit angelogen. Wenn die Macht sich diesen Wesen geöffnet und sie akzeptiert hätte, wenn die Macht der Menschheit erlaubt hätte, zu wissen, zu entscheiden, zu wählen, wie viele Tode und Katastrophen hätten wir uns ersparen können… Was für eine glückliche und schöne Zukunft hätte man den Kindern schenken können… Wir wären nun gewiss nicht in dieser schrecklichen Lage, in der wir uns heute befinden. Die Machtgier dieser Menschen, ihr scheußlicher Egoismus und die Mittäterschaft der gleichgültigen und tatenlosen Massen haben uns der Gelegenheit des größten rettenden Ereignisses nach dem Kommen Unseres Herrn Jesus Christus beraubt. Eine verlorene Menschheit und ein zerstörter Planet wegen der fürchterlichen Verblendung und Dummheit des Menschen. Wir werden uns vor Gott dafür verantworten und ich möchte überhaupt nicht an der Stelle derjenigen sein, die Komplizen und Täter dieser furchtbaren Verbrechen sind. Die Merkaba, auf den Feldern Englands erschienen, ist nochmals Ausdruck der heiligen Schönheit im Kornkreisphänomen. Das Kornkreiszeichen hat uns nochmals ein sowohl schreckliches als auch faszinierendes Szenario eröffnet und seine Botschaft bestätigt uns, dass zurzeit eine große Umwandlung stattfindet. Die kosmische Energie und die Transportmittel der kosmischen Wesen, die uns besuchen, bringen im Moment das ganze Sonnensystem und all diejenigen, die für eine bessere, gerechtere und weisere Welt arbeiten, auf eine höhere Realitäts- und Bewusstseinsebene. Trotz allem ist deshalb nicht alles verloren und diese Reisenden-Engel des Kosmos sind noch hier, sie warten, folgen und inspirieren uns und helfen all denjenigen, die den Traum von Giordano Bruno verkörpern und verwirklichen möchten: die Geburt des Homo Novus, des kosmischen Menschen. Ein Mensch, den auch der Planet Erde zum Schluss gebären wird.
P.G. Caria, 3. Mai 2013