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VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
 
SCHAUT MICH AN!
 
SCHAUT MICH AN!
SCHAUT MICH AN!
KEIN ORT IST WEIT ENTFERNT!
KEIN ORT IST LEER!
KEIN ORT IST FRUCHTLOS!
DER VON CHRISTUS GESALBTE GEIST GLEITET IN DAS LICHT UND KENNT KEINEN RAUM UND KEINE ZEIT. ER IST DAS UNENDLICHE IN DEM ENDLICHEN, ER IST ALLES! ZEIT UND RAUM.
DAS GESCHÖPFTE UND DAS UNGESCHÖPFTE!
DER KOSMOS, DAS UNIVERSUM, DIE STERNE, DIE WELTEN, DIE ERDE. SIE BEGINNEN, ERHEBEN SICH UND TRANSMUTIEREN, UM DIE SONNE DES GEISTES, DIE GÖTTLICHE SELIGKEIT, INS LEBEN ZU RUFEN.
AM 1.11.1989 FEIERT DER LEBENDIGE KELCH DER CHRISTUSLIEBE DIE KOMMUNION DER LEBENDEN, DIE DIE TOTEN BEGRABEN.
AM 11.11.2011 WIRD DER STRAHL DER HIMMLISCHEN MUTTER DIE SEELE DER WELT MIT LIEBE UND GERECHTIGKEIT TREFFEN.
SELIG SIND DIE LEBENDEN IN DER AUFERSTEHUNG DES KREUZES!
SELIG SIND DIEJENIGEN, DIE SICH UM DEN KELCH VERSAMMELN WERDEN UND DAS BLUT JESU TRINKEN WERDEN!
SELIG SIND DIEJENIGEN, DIE AN DEM MAHL DES HERRLICHEN CHRISTUS, DES MESSIAS TEILNEHMEN WERDEN, DER SICH DER WELT ZEIGEN WIRD, UM MIT DEN LEBENDEN ZU REGIEREN!
SELIG SIND DIEJENIGEN, DIE IN MIR IN DEM URATOM LEBEN!
SELIG SIND DIEJENIGEN, DIE IN MIR IN DEM SOLAREN LOGOS ERWACHEN!
SELIG SIND DIEJENIGEN, DIE DAS LEBEN SCHÖPFEN UND MEINEN GEBOTEN GEHORCHEN!
SCHAUT MICH AN!
SCHAUT MICH AN!
DAS IST MEINE ZEIT!
DAS SIND MEINE TAGE!
FRIEDEN!
 
VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
Palermo (Italien)
10. November 2011. 18:58 Uhr
G. B.
 

IM ANDENKEN AN DEN 1. NOVEMBER 1989
 
Es war der 1. November 1989. Dutzende und Dutzende Personen versammelten sich um 12 Uhr in Porto Sant’Elpidio (Ortschaft „3 pini“), unter ihnen viele Neugierige und viele unserer Brüder, die aus verschiedenen italienischen Städten und aus dem Ausland kamen.
Giorgio Bongiovanni erhielt am 2. September desselben Jahres die Stigmata an den Händen und war von einer öffentlichen Tagung zurückgekehrt, die am 7. Oktober in unserer kleinen und bürgerlichen Stadt stattfand. Das Ziel der Tagung war, der Stadtbevölkerung und der Presse zu erzählen, was ihm an jenem sonnigen Mittag im September in Fatima, am Fuße der Eiche, geschah, wo die Hirtenkinder Francisco, Jacinta und Lúcia 1917 öfters die „Weiße Frau…“ sahen und mit ihr redeten.
Dasselbe geschah Giorgio am 1. November inmitten der Hingabe seiner Familienangehörigen und seiner engsten Freunde und inmitten der Ironie derjenigen, die gern ein farbiges Hologramm gesehen hätten, um daran zu glauben. Giorgio geriet in einen tiefen ekstatischen Zustand, er sah die Madonna von einer Glocke aus glänzendem Kristall herauskommen, und dann auch den Meister Jesus. 15 endlose Minuten unserer Zeit vergingen und Giorgio erholte sich weinend aufgrund der Ekstase. An demselben Ort belebte er sich mit Mut und er sagte allen, dass er eine Botschaft erhalten hatte, die er der ganzen Welt verbreiten muss.
Hier sind einige Teile jener Botschaft:
 
„HEUTE ICH, HIMMLISCHE MUTTER. AB HEUTE LASSE ICH DEN ARM MEINES SOHNES FREI, SODASS ER EUCH TRIFFT, DAMIT IHR EUCH DURCH DIE GERECHTIGKEIT UND DURCH DIE STRAFE BESSERN UND BEREUEN KÖNNT. MEINE LIEBE NÜTZTE NICHTS UND AUS DIESEM GRUND RUFT MICH DER VATER SONNE, DER, DER DORT IST (während sie auf ihn im Himmel zeigt), ZURÜCK…“
„ICH WEIß, DASS IHR  MEIN WERKZEUG AUSLACHT, DAS JETZT ZU EUCH SPRICHT, ICH WEIß ES. ABER IHR AUF DER ERDE SAGT: WER ZULETZT LACHT, LACHT AM BESTEN. ICH WERDE WEGEN DER FREUDE DER KNABEN LACHEN, WEIL SIE GERETTET WERDEN, UND ICH WERDE WEGEN EUREM ZWEITEN TOD WIEDER BLUTTRÄNEN WEINEN.
ICH KANN NICHTS MEHR FÜR EUCH TUN.
HEUTE ÜBERLASSE ICH DIE REDE, DAS WORT UND DIE GERECHTIGKEITSBELADENEN EREIGNISSE MEINEM SOHN JESUS…”

Unsere Arche ist wenige km von diesem Ort entfernt und jedes Jahr erinnern wir uns an den Tag und die Zeit dessen, was wir für einen heiligen Aufruf der Mutter aller Mütter halten; den Ruf all derjenigen, die sich mit uns für die Liebe dieses Werkes im Namen und in der Herrlichkeit des Meisters Jesus Christus vereint haben. Und wir warten vertrauensvoll auf ihn und handeln in seinem Weinberg.
Keiner der Anwesenden, vielleicht auch Giorgio nicht, hätte sich vorstellen können, auf welchen Niveaus und auf welche Art und Weise man arbeiten würde, um die heiligen Zeichen zu bezeugen und um die universalen Werte der Liebe, des Friedens und der Gerechtigkeit zu verbreiten.
Roberto, ein Bruder der Arche, der an die „3 Kiefern“ ging, um zu meditieren, hat mir heute etwas wunderschönes gesagt, das mich gerührt hat: „Liebes, mach dir keine Sorgen, wenn du nicht mitkommen kannst, … ich trage dich bei mir!“
In der entwaffnenden Einfachheit dieses Ausdrucks liegt eine große Wahrheit, für die Giorgio sich opfert: die Vereinigung der Geister in jeder Zeit und in jedem Raum.
Teure und liebe Brüder dieses ganzen Planeten… Giorgio… wir tragen dich/euch immer bei uns.
Mit Liebe. Mara
1.  November 2011