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VOM HIMMEL ZUR ERDE
 

ICH HABE AM 2. DEZEMBER 2013 GESCHRIEBEN:
 
DER PAPST MÖGE NICHT KOMPLIZE DER DIKTATOREN SEIN
DER PAPST WIRD NOCHMALS DEN PRÄSIDENTEN UND DIKTATOR PAUL BIYA TREFFEN
 
DIE NÄCHSTEN REISEN VON PAPST FRANZISKUS.
PASSEN SIE AUF, PAPST FRANZISKUS, DASS SIE NICHT DIE FEHLER IHRER VORGÄNGER WIEDERHOLEN, D.H. DIE BLUTRÜNSTIGEN DIKTATUREN DER AFRIKANISCHEN UND SÜDAMERIKANISCHEN DIKTATOREN ZU SEGNEN UND ZU BILLIGEN.
HERR PAUL BIYA REGIERT SEIT ÜBER 30 JAHREN IN KAMERUN. ES IST KEINE DEMOKRATIE, ES IST EINE DIKTATUR IN EINEM LAND, WO ES ELEND GIBT.
PAPST FRANZISKUS MACHT EINEN FEHLER, WENN ER IN DIESE NATION GEHT, DEN DIKTATOR SEGNET UND TUT, ALS OB NICHTS GEWESEN WÄRE.
ES WÄRE HINGEGEN HILFREICH, WENN PAPST FRANZISKUS DIESEM HERRN SAGT, ZURÜCKZUTRETEN, UND WENN ER STIMMGEWALTIG NACH DEMOKTATISCHEN WAHLEN FRAGT UND DEM DIKTATOR PAUL BIYA EMPFIEHLT, NACH HAUSE ZU GEHEN.
DANN WÄRE ES WIRKLICH EIN EVANGELISCHER, CHRISTLICHER BESUCH, SONST WÜRDE FRANZISKUS GUTGLÄUBIG (VIELLEICHT) ZU EINEM KOMPLIZEN EINER WEITEREN ANTICHRISTISCHEN DIKTATUR.
DER PAPST MÖGE AUCH BOTSCHAFTER DER GÖTTLICHEN GERECHTIGKEIT UND NICHT NUR DER VERGEBUNG SEIN.
 
G. B.
San Giovanni - PN (Italien)
2. Dezember 2013

PAPST FRANZISKUS: DIE ‘AFRIKANISCHE’ REVOLUTION WIRD VON KAMERUN AUS BEGINNEN
 
Der Heilige Stuhl bewegt sich, um die schon guten diplomatischen bilateralen Beziehungen mit den afrikanischen Ländern weiter zu verbessern. Kostbare, befreundete Staaten, wie Kamerun, die Brückenfunktion und Sprachrohr für die pastorale Revolution sein werden, die Papst Franziskus in den naheliegenden Kontinent bringen wird. Genau wie seine zwei Vorgänger, Johannes Paul II. und Benedikt XVI., wird auch Papst Franziskus den Präsidenten von Kamerun Paul Biya treffen, einen der wenigen afrikanischen Staatsoberhäupter (praktizierender Katholik, Ex-Priesterseminarist und Sohn von Katecheten), der von 1985 bis heute alle drei Päpste getroffen hat.
Es ist noch nicht klar, ob Papst Franziskus Kamerun als erste Etappe seiner pastoralen Mission in Afrika auswählen wird. Benedikt XVI. entschied sich 2009 genau für Kamerun, um seine apostolischen Reisen auf dem Kontinent zu beginnen, als er persönlich die Arbeit der zweiten afrikanischen Bischofsversammlung eröffnete. Karol Wojtyla besuchte vor ihm das Land gut zwei Mal, im Jahr 1985 und 1995. Während seines zweiten Besuchs am 14. September 1995 erließ Johannes Paul II. das nachsynodale apostolische Schreiben „Ecclesia In Africa“. Das Schreiben enthielt die Ergebnisse der ersten Synode der afrikanischen Bischöfe, die 1994 in Rom stattfand.
Kamerun, wo schon 24 katholische Diözesen existierten, eröffnete 2008 zum ersten Mal in der Geschichte eine Botschaft in der Vatikanstadt. Das besiegelte die guten Freundschafts- und Kooperationsbeziehungen zwischen den zwei Diplomatien. Der Besuch zweier Päpste in 25 Jahren und die starken Freundschaftsbeziehung zwischen Yaoundé und Rom sind optimale Voraussetzungen im Hinblick auf die apostolische Reise für das kommende Jahr. Schon während der Zeremonie zur Seligsprechung von Johannes Paul II., als der Präsident Kameruns und seine Frau dem verstorbenen Papst zusammen mit anderen 23 Staatsoberhäuptern gedachten, war diese Freundschaft offensichtlich. Der offizielle Besuch des Präsidenten Biya, geplant für den kommenden 18. Oktober, wird auch Gelegenheit sein, um einige der vielen Probleme der katholischen Kirche in Kamerun zu bereden, und um über die Ernennung des neuen Erzbischofs von Yaoundé, der Hauptstadt von Kamerun, zu sprechen. Das Amt ist seit dem 29. Juli 2013 unbesetzt, als der scheidende Erzbischof Victor Tonyè Bakot auf das Amt verzichtete.
Quelle: http://temi.repubblica.it/repubblicaspeciale-papa-francesco-camerun/