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ufo-detienen-armas-atomicas100Deutsche Medien sind auffällig schweigsam

September 21, 2015
Offener Brief von Robert L. Hastings an die deutsche Öffentlichkeit und Medienlandschaft:

Am 27.September 2010 berichteten mehrere grosse Medienorganisationen weltweit über die "UFOs und Atomwaffen- Pressekonferenz" in Washington D.C., der Amerikanische UFO-Forscher Robert L. Hastings und sieben ehemalige Offiziere der US-Luftwaffe versammelten sich an diesem Tag im Washingtoner National Press Club, um über UFO-Sichtungen über militärischen Atomanlagen während der Zeit des Kalten Krieges zu berichten. Bei mehreren Vorfällen wurden wiederholt nukleare Gefechtsköpfe ausser Betrieb gesetzt, während in der Nähe diskusförmige Flugobjekte über den Anlagen schwebten.

ufo-detienen-armas-atomicasDer Medienriese CNN hielt diese Veranstaltung für so bedeutend, dass er sie live übertrug. Das Video findet man auf www.ufohastings.com sowie auf Youtube.

Darüber hinaus wurde über diese Pressekonferenz ausgiebig und an erster Stelle von anderen Medien berichtet, und zwar in vielfältigen Artikeln von Journalisten und Reportern diverser Nachrichtenagenturen in den Vereinigten Staaten (USA), Grossbritannien, Russland, Japan, China, Indien, Australien, Irland, Kanada, Neuseeland und in anderen Ländern.

Ungeachtet dieser umfassenden internationalen Berichterstattung wurde in den deutschen Medien nicht ein einziger Artikel oder Bericht zu dieser Konferenz veröffentlicht.

Hastings sagt, dass viele der von den sieben pensionierten Luftwaffenoffizieren enthüllten Vorfälle in jetzt freigegebenen Unterlagen bestens dokumentiert sind. Diejenigen Vorfälle, welche nicht aktenkundig wurden, sind jedoch als reale Vorkommnisse durch Zeugenaussagen ehemaliger Kommandanten von Abschusseinheiten, Wartungsoffiziere sowie des Wachpersonals hinreichend belegt. Alle diese Personen wurden von Robert Hastings anhand vorgelegter militärischer Dokumente, z.B. der DD Form 214 (Certificate of Release or Discharge from Active Duty = Entlassungspapiere) eingehend überprüft. Dieses Dokument belegt ihre frühere Tätigkeit als beispielswiese Befehlshaber einer Abschusseinheit oder vergleichbares, als auch ihren Einsatzstandort während ihrer Dienstzeit.

Das Buch UFOs and Nukes - extraordinary encounters at Nuclear Weapon Sites von Robert L. Hastings erschien 2008 in den USA. Es wurde dieses Jahr in Deutschland veröffentlicht, der Titel ist "UFOs und Atomwaffen - Unheimliche Begegnungen in der Nähe von Nuklearwaffendepots".

Die Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Buches wurde von den deutschen Medien nahezu völlig ignoriert. Ein einziger Rezensent ( für den Sender N24 ) verfasste eine faktisch nicht korrekte und deshalb irreführende Kritik, zu finden Sie hier.

Die Antwort von Robert Hastings findet man hier.

Hastings ist über das merkwürdige Desinteresse der deutschen Medien bezüglich der offiziellen Dokumente über die Vorfälle an den Nuklearwaffenarsenalen sehr verwundert bis irritiert. Er bat seine deutschen Kontaktpersonen um eine Erklärung, warum derart dramatische und wohldokumentierte Vorfälle, bei denen unbekannte Fluggeräte die amerikanischen Interkontinentalwaffen offensichtlich manipulieren konnten, in einem hochindustrialisierten Land mit gebildeter Bevölkerung und grossem ökonomischem Potential von den führenden Nachrichtenorganisationen so beiläufig ignoriert werden können.

Die Rückäusserungen seiner Kontakte unterschieden sich nur geringfügig. Man war sich weitgehend darüber einig, dass die deutschen Medien eine festverwurzelte, von Vorurteilen geprägte Meinung zum Thema kultiviert haben, welche sich insbesondere durch eine fast völlige Abwesenheit von Faktenwissen (wie z.B. tausende bis zigtausende Zeugenaussagen qualifizierter Beobachter) und durch negative Vorurteile auszeichnet ("Das Thema ist nur etwas für Spinner und Esotheriker").

ufo-detienen-armas-atomicas2Robert Fleischer, der Koordinator von Exopolitik-Deutschland, der grössten Interessenvereinigung der am Thema mitarbeitenden Bürger, äussert sich wie folgt: "die deutschen Medien halten UFOs für nicht-existierend. Falls doch, dann allenfalls in irgendwelchen Hollywood-Machwerken. Ich bedauere das sehr, aber das ist wirklich mein Eindruck. Wenn Deutschland über Nuklearwaffen verfügen würde und eine lange Historie von Zwischenfällen ( wie denen in den USA ) vorliegen würde, dann sähe das eventuell anders aus. Leider sind für die meisten deutschen Journalisten Ereignisse jenseits des Atlantik einfach nicht relevant genug."

Mr. Fleischer’s Interview mit Robert Hastings finden Sie hier.

Der bis zu seiner Pensionierung im Luftfahrtbereich tätige Robert E aus Duisburg schrieb an Hastings: "Für die Mehrzahl der deutschen Mainstream-Medien existiert das Thema UFO nicht wirklich. Vermutlich, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Die übliche Reaktion ist das wohlbekannte Verhaltensmuster des ins-Lächerliche-Ziehens bzw. des Ignorierens."

Auch Michael Landwehr, der Betreiber der Seite www.das-ufo-phaenomen.de, kritisiert das Desinteresse der deutschen Öffentlichkeit, das angesichts der Fülle an verfügbaren Daten und seriöser Literatur kaum nachzuvollziehen ist.

Robert Hastings wird auf dem "Regentreff", Kongress für Grenzwissenschaften am 10.Oktober 2015 in Regen/Niederbayern einen Vortrag halten. Er fragt sich, ob vielleicht ein einziger Journalist die Courage aufbringt, vorurteilsfrei der Darstellung der Sachlage durch ihn beizuwohnen und darüber zu berichten.

cardinale-pell100Der australische Kardinal und Finanzchef des Vatikans, George Pell, hat eingeräumt, dass die katholische Kirche in Australien bei der Aufarbeitung von Fällen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Priester schwere Fehler machte. In einer Videoschaltung mit der australischen Untersuchungskommission sagte Pell am Montag von einem Hotel in Rom aus: "Ich werde nicht verteidigen, was nicht zu verteidigen ist." Die Kirche habe "enorme Fehler" begangen und arbeite daran, sie in Ordnung zu bringen.

92-Kilo-Geburtstagskuchen, 60 geschlachtete Tiere: Während sein Volk hungert, feiert Simbabwes Machthaber Mugabe eine Luxusparty. Nach dem Fest standen Menschen Schlange, um Essensreste abzubekommen.
Ungeachtet einer schweren Hungerkrise (Link: http://www.welt.de/themen/hungersnot/) in Simbabwe hat Präsident Robert Mugabe seinen 92. Geburtstag mit einer luxuriösen Massenparty gefeiert. Sechs Tage nach seinem Wiegenfest (21. Februar) lud Mugabe am Samstag 50.000 Gäste in die historische Ruinenstadt Great Zimbabwe. Nach Angaben staatlicher Medien kostet die Feier mehr als 700.000 Euro.

09. Oktober 2015, verfasst von Bürgender
George H.W. Bush, 41. Präsident der Vereinigten Staaten und Vater von George W. Bush und Jeb Bush, sagte während einer Wahlkampfkampagne seines Sohnes Jeb Bush, Amerikaner könnten nicht mit der Wahrheit umgehen. Dies war seine Antwort auf die Frage eines Journalisten, wann die US-Regierung den Bürgern die Wahrheit über UFOs sagen wird.
Während einer kürzlichen Jeb Bush-Kampagne in Orlando, sorgte dessen Vater George H.W. Bush unter den Anwesenden für Verwirrung. Der Journalist und Ufologe Adam Guelch fragte Bush, wann die US-Regierung den Bürgern endlich die Wahrheit über UFOs sagen wird. Er antwortete: „Die Amerikaner können nicht mit der Wahrheit umgehen.“ Umgehend nach Bushs Antwort ließen die Veranstalter zur nächsten Frage übergehen. Guelch ist Mitglied des Mutual UFO Network (MUFON), einer der weltweit ältesten und größten UFO-Untersuchungsstellen.

Stella-misteriosa100"Bizarre Schwankungen":
Hat die Nasa auf Stern KIC 8462852 Zeichen von Außerirdischen entdeckt?

Das Weltraumteleskop Kepler liefert merkwürdige Daten. Sie zeigen, dass die Helligkeit eines Sterns namens KIC 8462852 auf eine Weise schwankt, die nicht zu erklären ist. Handelt es sich um Hinweise auf außerirdisches Leben?
Hat die Nasa Anzeichen einer außerirdischen Zivilisation entdeckt?
Das Weltraumteleskop Kepler sucht seit Jahren nach Planeten in anderen Sonnensystemen und hat bisher etwa 150.000 Sterne dabei untersucht. Nun hat es ein Stern in etwa 1500 Lichtjahren Entfernung entdeckt, welcher als “interessant” und “bizarr” bezeichnet wird, da er sehr starke Helligkeitsschwankungen aufweist.