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VON HIMMEL ZUR ERDE
 
REPETITA JUVANT
 
LOURDES UNTER WASSER
 
DIE HEILIGE GROTTE VON LOURDES VON WASSER ÜBERSCHWEMMT. „ Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht“(Lukas 19, 45-46).
IHR HABT DIE HEILIGEN STÄTTEN GESCHÄNDET, WO DIE HEILIGE HIMMLISCHE MUTTER MIRIAM  ERSCHIENEN  IST, UM ZU TRÖSTEN UND UM DEN WILLEN IHRES SOHNES CHRISTUS ANZUKÜNDIGEN.
IN LOURDES HAT DIE HEILIGE  JUNGFRAU DAS WUNDER DES HEILWASSERS KREIERT UND SIE HAT BERNADETTE DIE BOTSCHAFT DER APOKALYPSE DES JOHANNES ANVERTRAUT, SOWIE IN FATIMA, IN LA SALETTE UND AN VIELEN ANDEREN ORTEN DER WELT.
DAS HEILIGE WASSER VON LOURDES, DAS VIELE KÖRPER RETTET UND VIELE SEELEN AUFWECKT, HAT EUCH DURCH DIE ÜBERSCHWEMMUNG DER HEILIGEN GROTTE STRENG ZURECHTGEWIESEN. DIES IST WEGEN EURER SCHULD GESCHEHEN. IHR MIT EUREM ABSURDEN UND KRANKHAFTEN HANDEL MIT GELD UND KORRUPTION.
PASST AUF, DAS IST NUR DER ANFANG!
NACH BEFEHL DES VATERS ADONAY UND DES CHRISTUS WERDE ICH DAS FEUER ERSCHÜTTERN, DIE ERDE ERSCHÜTTERN, DIE LUFT ERSCHÜTTERN, DAS WASSER ERSCHÜTTERN UND ICH WERDE AUCH DIE HEILIGEN STÄTTEN STRENG TREFFEN, UM EUCH – PRINZEN DES VATIKANS UND EUCH, GLAUBENSLOSE SEELEN – DARAN ZU HINDERN, DIESE ZU SCHÄNDEN.
ICH WERDE MIT DEN NATURKRÄFTEN DIE GANZE ERDE TREFFEN UND EUCH IN DIE KNIE ZWINGEN, DAMIT IHR DIE GOTTESFURCHT WIEDER REALISIEREN UND SEINEN HEILIGEN ZORN FÜRCHTEN KÖNNT.
DIE ZEITEN HABEN SICH VERKÜRZT. UND DAS WEGEN DER AUSERWÄHLTEN, UM IHR VERDERBNIS ZU VERHINDERN, UM DIE INTEGRITÄT DER GERECHTEN UND DIE REINHEIT DER GUTEN ZU BEWAHREN.
ALL DIEJENIGEN, DIE DAS LEBEN, DIE ERDE UND IHREN NÄCHSTEN WIE SICH SELBST LIEBEN, MÜSSEN SICH NICHT FÜRCHTEN. ALL DIEJENIGEN, DIE ZUGUNSTEN DER GERECHTIGKEIT ARBEITEN, KÖNNEN SICH FREUEN: DAS REICH GOTTES IST SCHON AUF DER ERDE UND BEWEGT SICH MITTEN UNTER EUCH.
DER GOTTESSOHN JESUS CHRISTUS WIRD SICH BALD, SEHR BALD ALLEN  ZEIGEN. ER WIRD AUF EURER WELT DAS VERSPROCHENE PARADIES ERRICHTEN UND ER WIRD DIE DÄMONEN-MENSCHEN MIT IHREM PRINZEN UND ALLE WAHNSINNIGEN BLUTRÄUSCHE, DIE SIE IN DEN JAHRHUNDERTEN UND JAHRTAUSENDEN BEGANGEN HABEN, ENDGÜLTIG VON EUREM PLANETEN VERTREIBEN.
SEID SICHER!
GLAUBT!
FRIEDEN!
 
EIN SOLARER GOTT, EIN ERZENGEL DER GERECHTIGKEIT
 
Sant’Elpidio a Mare (Italien)
23. Juni 2013
G.B.
 

APOKALYPSE AM WALLFAHRTSORT
Verheerende Flutschäden in Lourdes Apokalypse am Wallfahrtsort
Von Axel Veiel – 21.06.2013
 
Dreckwasser und Schlamm: die berühmte Grotte ist schwer beschädigt.
Lourdes - Die graubraune Flut fließt langsam ab. Doch was die Wasser der über die Ufer getretenen Gave freigeben, lässt die 15 000 Einwohner des Wallfahrtsortes Lourdes nicht minder schaudern als zuvor der Anblick der Überschwemmung. Straßen erinnern an Schuttabladeplätze. Balken, Mauerreste, Asphaltbrocken und aus umliegenden Wäldern stammendes Unterholz türmen sich zu Bergen. Kultstätten sind zerstört. Die Mariengrotte, wo die heilige Jungfrau 1858 der Müllerstochter Bernadette Soubirous erschienen sein soll, ist mit kniehohem Schlamm überzogen. Die unterirdische Basilika Pius X. gleicht einem gigantischen Bassin. In dem 25 000 Pilgern Platz bietenden Gebetssaal treiben Holzbänke auf meterhohen Fluten. Feuerwehrleute pumpen rund um die Uhr Wasser ab. Orte, an denen sich Gläubige Wunder erhoffen, scheinen Schauplätze der Apokalypse.
Kurz vor Beginn der Sommerferien, die Lourdes den größten Andrang von Pilgern aus aller Welt zu bescheren pflegen, werden Kultstätten, Hotels, Restaurants und Geschäfte nun für Wochen, wenn nicht Monate schließen müssen. Mathias Terrier, Sprecher des Direktoriums der heiligen Stätten, will nicht ausschließen, dass ein Teil der 22 Pilgerziele die ganze Saison geschlossen bleibt. Für den vom Tourismus lebenden Ort, der nach Paris die größte Anzahl von Hotels aufweist und 2012 sechs Millionen Besucher empfangen hat, ist dies schwer zu verkraften.
Der Schaden beträgt wohl 20 bis 30 Millionen Euro
Der Bürgermeister Jean-Pierre Artiganave schätzt die Renovierungskosten auf 20 bis 30 Millionen Euro. Er weist darauf hin, dass das gesamte Ausmaß der Schäden noch nicht abzusehen sei. Unklar ist zumal, wie sehr die Wassermassen Baufundamente in Mitleidenschaft gezogen haben. Im Fall der Krankenmessen gewidmeten Kirche Saint-Bernadette liegen die Fundamente offen zu Tage.
Eine weitaus geringere Flut hatte im Oktober 2012 Gesamtschäden von mehr als zwölf Millionen Euro verursacht. Allein die Renovierung der Kultstätten kostete damals 2,5 Millionen Euro.
Die in den Pyrenäen entspringende Gave passiert in Lourdes einen Engpass, was bereits 1937, 1979 und 1982 zu Überschwemmungen geführt hat. Nach Ansicht des Bürgermeisters war die in den vergangenen Tagen über den Ort hereingebrochene Flut freilich schlimmer als alle früheren. Der aus dem Jahr 1937 datierende bisherige Hochwasserrekord von 5,30 Meter sei diesmal noch übertroffen worden, versichert Artiganave.
Die Kirche hat keine andere Wahl – und bittet um Spenden
Frankreichs Staatschef François Hollande hat den Wallfahrtsort am Rand der Pyrenäen aufgesucht, um sich ein Bild zu machen und den Bewohnern Mut zuzusprechen. An diesem Samstag will die für Handel und Tourismus zuständige Ministerin, Sylvia Pinel, dem Beispiel des Präsidenten folgen. Die Kirche setzt indes nicht nur auf den Staat. Sie hat an die Katholiken appelliert, den Wiederaufbau finanziell zu unterstützen. Nach der Flut vom vergangenen Oktober hatten Gläubige zwei Millionen Euro gespendet. „Es ist uns peinlich, nach acht Monaten schon wieder um Geld zu bitten“, gesteht Thierry Castillo, der sich in der sich er Diözese Tarbes und Lourdes um ökonomische Angelegenheiten kümmert. Aber man habe im Angesicht der neuerlichen Katastrophe keine andere Wahl. Was nicht heißt, dass es bei der jüngsten Flut nicht auch wundersam Errettete gegeben hätte. Nadia Durand, die Geschäftsführerin des Hotels Notre-Dame-de-la-Sarte, zählt zu ihnen. Bis zur letzten Stufe des Hotelaufgangs war der Pegel Mitte der Woche gestiegen – aber eben nur bis dahin.
 
Wallfahrtsstätte Lourdes steht unter Wasser

Die Wallfahrtsgrotte im französischen Lourdes ist stark von Überschwemmungen betroffen. Schwere Regenfälle hatten den Fluss Gave de Pau über seine Ufer treten lassen. Die Feuerwehr brachte Hunderte Pilger in Sicherheit.
Heftige Regenfälle im Südwesten Frankreichs haben am Wochenende weite Teile des berühmten Wallfahrtsortes Lourdes unter Wasser gesetzt. Der durch die Stadt fließende Fluss Gave de Pau trat wegen der Niederschläge über die Ufer und führte zu Überschwemmungen in Unterkünften von Pilgern und auch der Wallfahrtstätte selbst.
Mehrere hundert Besucher mussten am Samstag ihre in Flussnähe gelegenen Unterkünfte verlassen und wurden mit Bussen in Notunterkünfte in einem Kongresszentrum und einer Sporthalle gebracht.
Aus dem sonst gemächlich dahinfließenden Fluss Gave de Pau wurde durch die Niederschläge ein reißender Strom aus Wasser und Schlamm. Er trat an mehreren Stellen über die Ufer.
In der Zufahrtsstraße zu dem Heiligtum stand das Wasser bis zu den Fensterscheiben geparkter Autos. Auch die Umgebung der Grotte, in der einem Hirtenmädchen 1858 die Jungfrau Maria erschienen sein soll, war einen Meter hoch überschwemmt. Sie wurde gesperrt.
"Der Platz vor der Grotte ist vollständig überflutet, der Altar steht unter Wasser", sagte der Verwalter der Wallfahrtstätte, Thierry Castillo. Er rechnete mit "schweren Schäden" an der Stätte, deren Beseitigung erhebliche Kosten verursachen werde. Seit den frühen Morgenstunden des Sonntag sinke der Pegel des Flusses, teilte der Krisenstab in der Pyrenäenstadt laut französischen Medien mit. Noch immer liege der Wasserstand aber drei Meter höher als normal.
Eine Wiedereröffnung der Pilgerstätten wird nicht vor Dienstag oder Mittwoch erwartet. Zugänglich war am Samstag lediglich noch die höhergelegene Basilika. Lourdes ist einer der bekanntesten Wallfahrtorte der römisch-katholischen Kirche und wird jährlich von rund sechs Millionen Menschen besucht.