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VOM HIMMEL ZUR ERDE
 
AREDOS UND SETUN SHENAR TEILEN MIT:

KRIEG, HUNGER UND KRANKHEITEN!
 
DIES SIND DIE VOM MENSCHEN BEGANGENEN DELIKTE, DIE CHRISTUS IM EVANGELIUM BESCHREIBT (Matthäus, Kap. 24). DER MESSIAS VERKÜNDET AUCH DIE ANKUNFT DER VIER REITER DER OFFENBARUNG DES JOHANNES: DAS WASSER, DIE LUFT, DIE ERDE UND DAS FEUER („…und an vielen Orten wird es Erdbeben geben“ Matthäus, Kap. 24).
DIE EXTREME AUSBREITUNG DES EBOLA-VIRUS IN DEN AFRIKANISCHEN LÄNDERN STELLT FÜR UNS, BOTSCHAFTER DES HIMMELS, EIN WEITERES ZEICHEN DAR, WELCHES ZU DEN VIELEN ZEICHEN HINZUKOMMT, DIE VERKÜNDEN, DASS DIE ZEIT DES HERABSTEIGENS DES MENSCHENSOHNES, DES MESSIAS JESUS CHRISTUS, AUF DIE ERDE BEVORSTEHT. IHR MÜSST WISSEN, DASS DAS EBOLA-VIRUS EINER DER VERFLUCHTEN BOOMERANGS IST, WELCHE WAHNSINNIGE, NIEDERTRÄCHTIGE UND BLUTGIERIGE MENSCHEN ERSCHAFFEN HABEN, DIE ZU EURER BÖSEN UND VERDORBENEN GENERATION GEHÖREN („… Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona“ Matthäus 12,39).
WIR WÜNSCHEN NIEMANDEM LEID ODER TOD UND WIR HOFFEN, DASS EURE ÄRZTE DAS TÖDLICHE EBOLA-VIRUS SCHNELLSTMÖGLICH BESIEGEN KÖNNEN. TROTZDEM SIND WIR WEDER BLIND NOCH TAUB ANGESICHTS DER DIREKTEN UND SYMBOLISCHEN ZEICHEN, DIE DER ALLERHÖCHSTE AUF DIE ERDE WIRFT, UM EUCH ALLEN ZU VERKÜNDEN, DASS SEIN TAG UND SEINE STUNDE BEVORSTEHEN. WIR HOFFEN, DASS IHR VERSTANDEN HABT!
FRIEDEN AUF ERDEN!
 

VOM HIMMEL ZUR ERDE


Sant’Elpidio a Mare (Italien)
19. August 2014. 17:20 Uhr
 
Ebola-Epidemie möglicherweise größer als angenommen

Die WHO hat erklärt, dass der Ebola-Ausbruch in Westafrika schwerer sein könnte als bisher befürchtet. Hinweise gebe es aus mehreren Ländern.
 
15.08.2014 – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet, dass das Ausmaß der Ebola-Epidemie in Westafrika größer ist als bisher angenommen. Mitarbeiter hätten in den betroffenen Gebieten Hinweise dafür gefunden, dass das wahre Ausmaß deutlich über den bislang bekannten Zahlen zu Krankheitsfällen und Opfern liege, teilte die WHO mit. Sie hat bislang 1.975 Fälle in den vier von Ebola betroffenen Ländern Guinea, Liberia, Sierra Leone und Nigeria erfasst, 1.069 Menschen starben an den Folgen des Virus.
Die USA forderten Angehörige von Mitarbeitern der US-Botschaft in Sierra Leone auf, das Land zu verlassen. Dies sei eine Vorsichtsmaßnahme, da es seit dem Ausbruch an medizinischer Versorgung mangele, teilte das US-Außenministerium mit. Präsident Barack Obama telefonierte mit dem Präsidenten Sierra Leones, Ernest Bai Koroma, und mit der liberianischen Präsidentin Ellen Johnson Sirleaf. In den Gesprächen habe er die Unterstützung der USA zugesagt.   
Die internationale Hilfe soll nun weiter verstärkt werden. Zudem suchen Hilfsorganisationen Möglichkeiten, die Menschen in den Krisengebieten besser mit Lebensmitteln zu versorgen. So könnten etwa die Hunger leidenden Bevölkerungen in Teilen Liberias und Sierra Leones mit Lebensmitteln aus der Luft versorgt werden. Diese Länder sind aus Angst vor einer Ausbreitung der Seuche weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten.
Am schwersten betroffen von der Ebola-Epidemie sind Guinea, Sierra Leone und Liberia, vier Todesfälle gibt es inzwischen auch im bevölkerungsreichsten afrikanischen Land Nigeria. Die WHO hat wegen der Viruserkrankung den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen und sich für den Einsatz kaum erprobter Wirkstoffe zu ihrer Bekämpfung ausgesprochen.
Quelle: http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2014-08/ebola-schwerer-als-angenommen