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mexpier2000Von Yohanan Díaz Vargas, Reporter und Forscher
Mit dieser Gelegenheit möchte ich die Desinformationskampagne öffentlich anklagen, welche ausgeführt wird, mit dem Zweck, die Öffentliche Meinung davon zu überzeugen, dass das nicht menschliche Wesen – auf den zwei Dias zu sehen, die wir im Auditorio Nacional in Mexiko präsentiert haben – eigentlich eine Mumie sei.
Das unscharfe Schild auf dem Foto, das Anlass zu Spekulationen gab, nachdem einige darauf geschriebene Wörter anscheinend entziffert wurden, ist ein Hinweis jedoch ohne wissenschaftlich gestützte Beweise.
Man meint, dass die angebliche „Mumie“ im Museum von Mesa Verde in Colorado deshalb zur Schau gestellt wurde. Trotz dieser Behauptungen wurde bis jetzt kein einziges Bild vorgelegt, als Beweis dafür, dass diese Information wahr ist.
Anthony Bragalia – der vermeintliche Forscher, der die Existenz der „Mumie“ entdeckt haben soll – wurde als der berühmteste Forscher dieses Falles vorgestellt, obwohl er in Wirklichkeit an den Forschungen über die zwei Dias nie teilgenommen hat.
Wir wissen nicht, wer er ist, was er beruflich macht und was seine Geschichte ist. Eigentlich existiert er im Internet überhaupt nicht, es gibt kein einziges Foto von ihm und keine einzige Person, die ihn kennt.
Bragalia behauptet, dass er aus gesundheitlichen Gründen nicht reisen kann und dass er aus angeblichen Sicherheitsgründen nicht fotografiert werden darf. Es ist eine Tatsache, dass es so erscheint, als ob er gar nicht existiert.
Trotzdem scheint er der berühmteste Forscher über den in Mexiko vorgestellten Fall geworden zu sein.
Anscheinend hält sich das Gerücht, dass die Forscher der Veranstaltung Bewitness seinen Attacken weichen würden, das stimmt jedoch nicht, da sich so etwas nie ereignet hat. Dies beweist ganz im Gegenteil offensichtlich, dass es sich um eine reine Desinformationskampagne handelt.
Das Museum von Mesa Verde hat die Möglichkeit, die Bilder der Mumie zu zeigen, abgelehnt, indem es erklärte, dass kein einziges Foto davon existiere, obwohl die Mumie mehr als 50 Jahre zur Schau gestellt war.
Das Nationale Institut für Forensische Wissenschaft ist unnachgiebig in seinem Standpunkt in Bezug auf die Analysen, die es bei dem Ereignis Bewitness vorgestellt hat. Das Institut schlussfolgert: Das Wesen auf den Bildern besitzt keine menschlichen Merkmale.
Niemand hat bis heute derartige Analyseschlüsse präsentiert.
Eine solche Reaktion war zu erwarten, trotzdem existiert kein Beweis, der uns dazu bewegt, unsere Überzeugung angesichts der Hinweise nochmals zu überdenken.
Jeder darf seine Meinung haben, aber sie muss sich auf Tatsachen, Beweise und Analysen stützen, wie diejenigen, die wir bis heute vorgelegt haben.

Jaime Maussan
15. Mai 2015
 
Interview geführt von Yohanan Díaz mit Jaime Maussan:
https://www.youtube.com/watch?v=iKO721ub6wI
 
 
 
MEXIKO. KONFERENZ ÜBER DIE IN ROSWELL ABGESTÜRZTEN ALIENS (2. Teil)
 
7. Mai 2015
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Interview mit Jaime Maussan

Der Morgen beginnt sehr früh, um 8:00 Uhr gewährt uns Jaime Maussan ein Interview. Wir stehen jedoch schon bei Tagesanbruch auf, um dem Berufsverkehr aus dem Weg zu gehen. Um 7:30 Uhr sind wir in den Büros von Jaime und stellen die Aufnahmegeräte auf. In den Büros befinden sich schon einige Mitarbeiter und, selbstverständlich, Jaime, der gerade von TV Univision interviewt wurde.
Wir beginnen gegen 8:30 Uhr im Büro von Maussan mit den Aufnahmen. Er hat in diesen Tagen wenig Zeit für uns, gibt uns aber trotzdem ein langes und ausführliches Interview, in dem er über alle Aspekte bezüglich des Ereignisses spricht. Von den Analysen der Bilder bis hin zu den Erwartungen an die Veranstaltung (d.h. welche Auswirkungen sie auf die Weltöffentlichkeit haben wird) und zur Auswahl der Gäste.
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Im Büro von Jaime Maussan

Er verrät uns auch, dass die Organisation des Ereignisses ihm viel Aufmerksamkeit, nicht immer positiver Natur, beschert hat, wie z.B. Druck ausübende Empfehlungen, wenn nicht sogar Drohungen, damit er nicht weitermacht. Maussan zeigt sich zufrieden mit dem Erfolg der Veranstaltung und damit, dass alle Drohungen, mehr oder weniger indirekt, keine Folgen hatten. Dann fällt uns gemeinsam auf, dass das Datum für die Veranstaltung "zufällig" auf den 5.5.2015 fiel, in dem die Zahl 5-5-5 vorkommt. Jaime teilt uns mit, dass das Auditorio Nacional nur für dieses Datum zur Verfügung stand. Am Ende des Interviews richtet der Journalist einen Gruß durch eine aufgezeichnete Botschaft an Roberto Pinotti und an seine Zuschauer des Ereignisses vom 30. Mai 2015 in San Marino. Im Laufe des Morgens tauschen wir Eindrücke und Material mit dem Team von Maussan aus und erhalten Dokumente, die in der Zukunft für die Verbreitung nützlich sein werden. Unter den vielen Gesprächen in der Redaktion beeindruckt uns insbesondere die Bezeugung von Horacio Roquett: Er erzählt uns, er sei der Heiligen Jungfrau aufgrund der Frühgeburt seiner Tochter sehr ergeben. Sie wurde nach nur sechs Monaten Schwangerschaft geboren und lief Gefahr, nicht zu überleben.
 

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Pier Giorgio Caria mit Gustavo Evangelista

Horacio betete mit ganzem Herzen zu der Jungfrau und das Mädchen ist heute 5 Jahre alt und führt ein normales Leben. Aus diesem Grund ist Horacio der Heiligen Mutter und Giorgio Bongiovanni ergeben, der von Ihr die Stigmata erhielt. Am späten Morgen tauschen wir höflich unsere Meinungen mit Gustavo Evangelista, dem Schwager von Maussan und Handelsmanager von Tercer Millenio, aus. Gustavo empfängt uns herzlich und bietet uns großzügig seine Hilfe an.
Um 15:00 Uhr schaffen wir es, ein Interview mit Dr. Josè de Jesus Zalce Benitez, Offizier und Gerichtsmediziner der mexikanischen Kriegsmarine, zu führen. Zalce hat tiefgehende Analysen der Bilder des Wesens von Roswell durchgeführt, da er einen bemerkenswerten wissenschaftlichen Hintergrund besitzt. Er ist in der Tat auf Luft- und Raumfahrtmedizin und auf Forensische Anthropologie spezialisiert. Der Mediziner ist schon seit Stunden in den Räumen, da viele ihn aufgrund seiner Teilnahme an der Veranstaltung Be Witness in seiner Stellung als Experte interviewen möchten. Sein Bericht am Abend des 5. Mai wurde von den Zuschauern hoch geschätzt sowohl wegen der Klarheit in der Darlegung als auch wegen der Menge und der Qualität der wissenschaftlichen Informationen, die er gab.

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Interview mit Dr. Zalce

Während des Interviews dementiert Dr. Zalce seine Erklärungen nicht und beantwortet die von Pier Giorgio vorbereiteten Fragen mit derselben Vollständigkeit und Klarheit in der Darlegung wie bei der Veranstaltung. Seine Schlussfolgerungen in Bezug auf die Dias sind aufsehenerregend: Es handle sich nicht um einen menschlichen Körper, sondern um ein Wesen anderer Herkunft, weil die festgestellten morphologischen Unterschiede des Körpers ihn mit keiner irdischen Rasse und mit keiner bekannten menschlichen Krankheit vergleichbar machen. Dr. Zalce gibt zu, dass sich nach den durchgeführten Analysen, seine Meinung über außerirdisches Leben aufgrund der erforschten Beweisstücke von geringer Wahrscheinlichkeit zu untermauerter Gewissheit geändert hat.
 Den Rest des Tages sammeln wir weiteres Material, das wir bei unserer Rückkehr nach Italien für die Verbreitung verwenden werden.
 
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Pier Giorgio Caria mit Francisco "Panchito"

Wir bleiben bis zum späten Abend in den Büros und kehren erst nach 22:00 Uhr ins Hotel zurück, damit unsere Instrumente so viel Material wie möglich herunterladen können. Die Hilfsbereitschaft des Teams von Maussan ist wirklich groß, sie teilen mit uns in einer gemeinschaftlichen Atmosphäre alle Informationen und Dokumente, die wir möchten, und das beweist die Hochachtung und Freundschaft, die den mexikanischen Forscher, das Werk von Giorgio und seine Mitarbeiter miteinander verbindet. Auch Francisco „Panchito“ unterstützt uns sehr und hilft uns bei der Suche und der Auswahl des Materials.
 
 
8. Mai 2015
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Interview mit Daniel Sanchez
 
Ein neuer Tag, heiß und farbenfroh wie alles hier in Mexiko, beginnt. Wir sind wieder in den Büros von Maussan, um das letzte Material zu sammeln und um die übrigen Interviews zu führen. Um 10:30 Uhr können wir Daniel Sanchez interviewen, einen der „Vigilantes“ (Wächter). Er erzählt uns seine Geschichte und zeigt uns einige seiner UFO-Sichtungen, vor allem in der Nähe des Flughafens von Mexiko-Stadt. Daniel gibt uns ein langes Interview, in dem er die Sichtungen detailliert beschreibt. Sein Erlebnis in Bezug auf das Phänomen begann schon, als er noch ein Kind war.
 
Daniel vertraut uns einige seiner Videoaufnahmen an, die wir mit uns nach Italien nehmen werden. Er kennt die Geschichte von Antonio Urzi und zeigt großes Interesse daran, Informationen und Material mit der italienischen Gruppe, die wir repräsentieren, zu teilen.

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Interview mit Carlos Clemente
 
Mittags, um 14:00 Uhr, interviewen wir den Journalisten und Erforscher des UFO-Phänomens Carlos Clemente, spezialisiert auf die UFO-Anwesenheit über dem Vulkan Popocatepetl. Carlos erzählt uns, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der seismischen Tätigkeit und den Sichtungen unbekannter Flugobjekte unterschiedlicher Formen und Dimensionen, gibt. Der Zusammenhang zeigt sich nicht nur aus den Überwachungssystemen des Vulkans, sondern auch aus gewöhnlichen Menschen, die während der seismischen Tätigkeit immer wieder UFOs sichten. Die erste Sichtung geht auf das Jahr 1991 zurück und ab diesem Jahr folgten regelmäßig Sichtungen mit einem mysteriösen, aber ständig wiederkehrenden Zusammenhang zu der vulkanischen Tätigkeit, so häufig, dass Carlos meint, der Vulkan hüte viele Geheimnisse.
Die Orte, an denen die Sichtugen in Mexiko stattfinden, sind vor allem am Vulkan Popocatepetl und auch bei der Basilika von Guadalupe, wo die Energie des Gebets und der Gläubigkeit der Menschen es gestattet, außergewöhnliche Phänomene zu erleben.
Schließlich ist der Flughafen von Mexiko-Stadt ein Ort, an dem es eine so große Anzahl an Sichtungen gibt. Jaime Maussan bat deshalb schon vor 20 Jahren normale Menschen darum, ihm ihr Videomaterial zu übergeben. Die Bitte von Maussan hatte so große Wirkung, dass die mexikanischen „Vigilantes“ (Wächter) daraus entstanden: Es handelt sich um Personen, die regelmäßig Objekte im Himmel filmen, ein Phänomen, das sich jetzt auch in Italien ereignet.

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Pier Giorgio Caria wird von Johanan Díaz interviewt
 
Um 15:30 Uhr wird Pier Giorgio von Yohanan Diaz, einem Journalisten des Teams von Maussan, interviewt. Diaz stellt viele Fragen, dank derer Pier seine Meinung über die Bilder vollständig äußern kann, welche Maussan analysieren ließ und infolge derer er die Veranstaltung vom 5. Mai organisierte. Pier Giorgio meint, dass auf dem gezeigten Bild – wie sich aus den wissenschaftlichen Untersuchungen ergibt – ein Wesen nicht von dieser Welt dargestellt ist. Das Bild repräsentiert daher den Beweis dafür, dass die Außerirdischen unter uns sind, dass sie uns besuchen und dass sie versuchen, mit der Menschheit zu kommunizieren, mitten in einer nicht nur wirtschaftlichen, sondern globalen Krise auf allen Ebenen.
Ihre Anwesenheit ist also keine Bedrohung, wie viele behaupten, sondern eine Hoffnung für die Zukunft der Menschheit. Am Ende des Interviews, um 17:00 Uhr, räumen wir die Aufnahmegeräte auf und wir entscheiden uns, die Basilika von Guadalupe zu besichtigen. Wir brauchen fast eine Stunde, bevor wir dort ankommen. Während der Fahrt können wir die typischen und pittoresken Vororte bestaunen.
 
 
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Basiliken von Guadalupe

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Beim Abendessen mit dem Bruder Charly García
 
Die Basilika hat sehr viele Besucher. Wir besichtigen sowohl den vor kurzem errichteten Teil als auch die älteste Kirche, die teilweise im Boden abgesunken ist. Der Ort ist faszinierend, man spürt die Energie der Gebete und des tiefen Glaubens, den das Volk für die Heilige Jungfrau von Guadalupe empfindet.
Unsere Reise endet mit einem üppigen Abendessen gemeinsam mit dem Bruder Charly (Carlos) Santana, ein junger Mann aus Mexiko-Stadt. Er, ein lieber Mensch mit großen spirituellen Neigungen, hat unseren Aufenthalt in der Stadt angenehm und vor allem wirksam gestaltet. Dank Charlys Unterstützung für die Fahrten in der Stadt konnten wir nämlich ziemlich viel Zeit sparen und dadurch war es uns möglich, uns mit vollem Einsatz dem Sammeln von Audio- und Videomaterial zu widmen.

9. Mai 2015
Der Samstagmorgen am 9. Mai beginnt früh. Gegen 5:00 Uhr erhalten wir per E-Mail die Nachricht, dass der Rückflug München-Rom wegen eines Brandes, der Teile des Terminals 3 am Flughafen von Fiumicino außer Betrieb gesetzt hat, gestrichen wurde. Während der gesamten Rückreise nach Italien stellen sich uns immer wieder Hindernisse in den Weg, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, um nach Hause zurückkehren zu können. Schließlich kommt jeder, wenn auch sehr müde und mit mehreren Stunden Verspätung Zuhause an.

Paola Pennisi, 9. Mai 2015