Der Kornkreis zeigt, in seinem äußersten Kreis, ein Keltenkreuz, Symbol für die vier Elemente – Luft, Wasser, Erde und Feuer – und, in der Mitte, eine Sonne mit 13 Strahlen. Die vier Elemente stellen selbstverständlich den Planeten Erde dar und die Sonne mit 13 Strahlen symbolisiert die innere Sonne der hohlen Erde. Man kann jedoch erkennen, dass einer der vier kleinen Kreise, welche eben die vier Elemente symbolisieren, sich nicht an der richtigen Stelle befindet, er ist verschoben. Was für ein Element stellt er somit dar? Ich bin der Meinung, dass hier das einzige feste Element in den Vordergrund gerückt wird, und zwar das Element Erde. Die anderen drei Elemente (Luft, Wasser und Feuer) sind aufgrund ihrer Beschaffenheit nämlich beweglich. Daher soll der verschobene Kreis – ich wiederhole – auf die Bewegung, auf die Verschiebung des Elements Erde hindeuten. Die Kornkreise, wie oben gesagt, begleiten und verkünden prophetische Ereignisse, die sich jetzt und künftig offenbaren. Darum steht die Figur, meiner Meinung nach, im Zusammenhang mit der Prophezeiung des dritten Geheimnisses von Fatima, welche 2014 im biografischen Buch über Schwester Lucia veröffentlicht wurde. Schwester Lucia ist nämlich die letzte Seherin von Fatima, die das erschreckende Geheimnis hütet, das die Muttergottes den drei Hirtenkindern 1917 gab.
Das im Buch beschriebene Ereignis – dessen Titel lautet „Um Caminho sob o Olhar de Maria“, erzählt, wie der Bischof von Coimbra Schwester Lucia darum bat, den Text des Dritten Geheimnisses von Fatima zum ersten Mal aufzuschreiben. Die Seherin war sich jedoch nicht sicher; neben der menschlichen Anordnung wünschte sie sich auch ein göttliches Zeichen der Bestätigung für das Niederschreiben. Auf Seite 290 kann man im Buch lesen: » 3. Januar 1944, gegen 16 Uhr. In der Kapelle des Klosters bittet Lúcia vor dem Tabernakel den Herrn Jesus darum, ihr seinen Willen zu offenbaren: „Ich fühlte dann eine freundliche, liebevolle und mütterliche Hand, die meine Schulter berührte“. Es ist ‘die Himmelsmutter’, die zu ihr sagt: „Sei in Frieden und schreibe nieder, was ich dir befehle, jedoch nicht das, was du schon über dessen Bedeutung erfahren durftest“. Sie spielte damit auf die Bedeutung der Vision an, welche die Muttergottes selbst ihr offenbart hatte. Kurz danach – „Und ich fühlte meinen Geist erfüllt mit einem Geheimnis des Lichtes, das Gott ist, und in Ihm sah und hörte ich – Die Spitze der Lanze, die sich wie eine Flamme löst und die Erdachse berührt: Sie erzittert: Berge, Städte, große und kleine Dörfer mit ihren Einwohnern werden begraben. Das Meer, die Flüsse und die Wolken treten aus ihren Begrenzungen heraus, laufen über, überfluten und reißen in einem Wirbel unzählige Häuser und Menschen mit sich; es ist die Reinigung der Welt von der Sünde, in die sie eingetaucht ist. Der Hass und der Ehrgeiz verursachen den zerstörerischen Krieg! Danach fühlte ich im beschleunigten Schlag des Herzens und in meinem Geist das Echo einer sanften Stimme, die sagte: – In der Zeit, ein einziger Glaube, eine einzige Taufe, eine einzige, heilige, apostolische Kirche. In der Ewigkeit der Himmel! Dieses Wort ʽHimmelʼ erfüllte meine Seele mit Frieden und Glückseligkeit, so dass ich fast unbewusst lange Zeit wiederholte: – Der Himmel! Der Himmel!“. So fand sie die Kraft, das Dritte Geheimnis niederzuschreiben«.
Die Prophezeiung bezieht sich offensichtlich auf die Erfüllung des 6. Siegels der Johannesoffenbarung:
OFFENBARUNG 6,12-14: „12 Und ich sah: Das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand und der ganze Mond wurde wie Blut. 13 Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde, wie wenn ein Feigenbaum seine Früchte abwirft, wenn ein heftiger Sturm ihn schüttelt. 14 Der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt.“ Die zwei prophetischen Texte beschreiben die physische Verschiebung der Erdachse mit den daraus resultierenden Naturkatastrophen ganz klar. Die Prophezeiung in der Vision von Schwester Lucia deutet zweifellos darauf hin, dass die schweren Fehler des Menschen die Ursache für das ungeheure Chaos sind. Und das wird, gemäß dem Gesetz von Ursache und Wirkung, zur großen Strafe führen. Das Erscheinen des Piktogramms will uns daher sagen, dass die Zeit, in der sich das ereignen wird, nah ist.
Die Geschichte des Stigmatisierten Giorgio Bongiovanni ist eng mit Fatima verbunden, da er die Stigmata am 2. September 1989 dort erhielt. Der Stigmatisierte ging im September 2014 zum Kloster von Coimbra und ich begleitete ihn persönlich. Dort interviewte er die Schriftstellerin des Buches, Schwester Sofía, die ihm die Wahrhaftigkeit der Prophezeiung bestätigte. Am folgenden Tag, dem 3. September 2014, erhielt Giorgio Bongiovanni ein unmissverständliches göttliches Zeichen der Bestätigung dieser Prophezeiung. Ein Kreuz aus Blut erschien auf seiner Stirn und blieb acht Tage lang sichtbar, bis es dann spurlos verschwand.
http://www.giorgiobongiovanni.it/in-deutscher-sprache/jahr-2014/6038-das-zeichen-von-fatima-und-die-offenbarung-des-johannes-25-jahre-spaeter.html?jjj=1459353080158
Der Kornkreis vom 24. Mai 2015 in Manton Drove bekräftigt die tiefe Verbindung zwischen prophetischen Botschaften, kosmischen Zeichen und dem Erlebnis von Giorgio Bongiovanni erneut. Genauso wie z.B. der Kornkreis des Antlitzes Jesu auf den englischen Kornfeldern im Jahr 2010.
http://www.giorgiobongiovanni.it/in-deutscher-sprache/jahr-2010/4230-das-heilige-gesicht-jesu-christi-das-leichentuch.html
Die Sonne in der Mitte der Figur hat 13 Strahlen, wie schon gesagt: Eine Zahl mit vielschichtigen Bedeutungen. Darunter auch das Ende eines Zyklus und ein neuer Anfang. Die Zahl deutet auch darauf hin, dass alte Systeme zu Ende gehen müssen, damit notwendige Veränderungen begünstigt werden können. Sie stellt also den Tod, den Wandel und den Neuanfang dar. Die 13 deutet auf einen bevorstehenden, drastischen Wandel hin, sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht! Das betont erneut, was vorher gesagt wurde.
Noch ein Hinweis auf die hohle Erde zeigte sich am 30. Mai 2015 in England, in Fox Ground Down, bei Blandford Forum, Dorset.
Wenn man das Piktogramm zerlegt, findet man das Symbol des Keltenkreuzes – das, wie gesagt, die Erde darstellt – dann ein sonnenähnliches Symbol und ein Fylfot. Die Bedeutung des Keltenkreuzes haben wir schon erklärt, analysieren wir sodann die anderen zwei Symbole. Das Sonnenkreuz oder Sonnenrad, in Gelb, ist ein in vielen Kulturen bekanntes Symbol, schon seit der Bronzezeit (3500 v.Chr. bis 1200 v.Chr.) findet man es in den ersten Schriften der Sumerer, der Ägypter, der Hethiter, der Kreter, der alten Griechen, der Etrusker, der Kelten und der alten Römer, sogar die Indianer kennen es. Es sind also genau dieselben Darstellungen wie im Kornkreis von Manton Drove, und zwar die Erde mit ihrer Innensonne.
Das Sonnenkreuz ist von einem Fylfot eingefasst. Das Symbol Fylfot ist eines der urältesten Machtsymbole, man findet es schon seit der Antike fast überall auf der Welt und es ist mehrmals in Kornkreisen erschienen.
Fylfot heißt „Vierfuß“ und es gibt mehrere Varianten dieses Symbols. Es hat gewöhnlich eine wirbelartige Form und kann in beide Richtungen dargestellt werden, im wie auch gegen den Uhrzeigersinn, ohne dabei seine Bedeutung zu ändern. Das Symbol steht im Zusammenhang mit Feuer, Blitzen und mit der Gottheit Thor. Es ist zudem ein mächtiges Symbol und steht für die dynamische, kosmische Macht. Daraus entspringt die Swastika, die ebenso seit Urzeiten überall weltweit zu finden ist und deren Bedeutung ähnlich ist. Man kann es deutlicher erkennen, indem man das Symbol vereinfacht darstellt wie auf nachfolgenden Bildern.
Ich möchte hervorheben, für diejenigen, die es nicht wissen, dass die Swastika, obwohl sie vom Nationalsozialismus benutzt wurde, eigentlich keine negative Bedeutung hat, unabhängig von der Drehrichtung. Hitler nutze sie aufgrund seines großen Interesses und seiner Leidenschaft für die Esoterik und die Macht der Symbole. Es ist bekannt, dass „der Führer“ einer okkultistischen Gruppe namens Thule Gesellschaft angehörte, im Andenken an die mythische Insel im fernen Norden, von der man behauptete, Heimat der arischen Rasse zu sein. Auf dem ursprünglichen Wappen der Thule Gesellschaft, bei ihrer Gründung 1919, d.h. vor Hitlers Beitritt, ist das Symbol Fylfot deutlich zu erkennen, das später die Form des bekannten Symbols der Nationalsozialistischen Partei annahm.
Die folgenden Bilder beweisen den uralten Ursprung und die positive Bedeutung des Symbols – auf den Fotos sieht man die Swastika auf einer Buddha-Statue, auf einer irakischen, 7000 Jahre alten Schale, in einem Mosaik in Ercolano aus dem Jahr 79 n.Chr., und auf einem etruskischen Schmuckstück aus Gold aus dem Jahr 700 v.Chr.. Aber nicht nur das...
Sogar im Zusammenhang mit dem Kontakt mit Außerirdischen kommt dieses Symbol zum Vorschein. Die Grafik unten wurde von Außerirdischen auf einen fotografischen Film geprägt. Der Film wurde dem Wesen namens Orthon von George Adamski während des ersten Kontaktes am 20. November 1952 gegeben. Adamski bekam den Film am 13. Dezember 1952 zurück und auf dem Film war die folgende Grafik zu sehen. Die Swastika integriert auch das Symbol des Sonnenrads, wie man sieht. Ich bin der Meinung, dass es ein Hinweis auf die Art der Energie ist, die bei dem Antrieb der fliegenden Untertassen verwendet wird.
Wenn man den Fall von Eugenio Siragusa, dem berühmten Kontaktler aus Italien, betrachtet, findet man das Symbol der Swastika auf einer bestimmten Grafik. Die Grafik war die Anlage einer Botschaft, die der Außerirdische Adoniesis ihm am 4. Januar 1977 gab. Hier folgt der Text der Botschaft:
GENETIK GNA
Die Symbole des am 30. Mai 2015 in Fox Ground Down erschienenen Kornkreises stehen, neben der Darstellung der hohlen Erde, also auch in Verbindung mit der Antike sowie mit der modernen Zeit und mit dem außerirdischen Besuch.
Ich werde diese Aspekte nicht weiter erklären, da sie im folgenden – ebenso bedeutsamen –Kornkreis erörtert werden.
Das dritte Schema der hohlen Erde, das in einem Kornkreis dargestellt wird, ist am 15. Juli 2015 in Uffcott Down, Barbury Castle, Wiltshire, entstanden. Zerlegen wir die symbolischen Teile des Kornkreises und markieren wir sie mit Farben.
Das zentrale Symbol ist eine Swastika mit zwölf Zacken, Schwarze Sonne genannt. In diesem Piktogramm deutet die schwarze Sonne auf die verborgene Sonne im Erdinneren hin – diese Sonne ist ein kräftiges Zentrum energetischer und spiritueller Ausstrahlungen und sein Einfluss wird immer stärker, während der großen Wandel, über den die Prophezeiungen aller Völker weltweit berichten, sich entfaltet.
Die Zahl 12, wie die Anzahl der Strahlen der schwarzen Sonne auf dem Kornkreis in Ox Drove, weist auch auf die Vollkommenheit hin, auf das vollständige Wahrnehmungsvermögen, auf den vollkommenen Einweihungszustand. Die Zahlen in den Kornkreisen betonen, wie immer, den allgemeinen Sinn des untersuchten Symbols.
Die vier gelbfarbigen Bögen stellen nochmals die vier Elemente, daher die Erde, dar. Der Kornkreis bezieht sich diesmal aber auf die innere Erde, d.h. auf die Kontinente im Inneren unseres Planeten, die von der zentralen Sonne beleuchtet werden. Der rotfarbige Außenkreis symbolisiert hingegen die äußere Erdoberfläche und die nach innen gerichteten Striche, oben und unten, symbolisieren die Eingänge zur hohlen Erde an den Polen.
Die schwarze Sonne ist ein Sonnensymbol fränkisch-alemannischer Herkunft aus dem IV. bis VII. Jahrhundert n.Chr. und wurde auch von den Langobarden verwendet. Ich glaube jedoch, das Symbol hat höchstwahrscheinlich einen noch viel älteren Ursprung.
Auf den Fotos kann man alte Broschen sehen, die die schwarze Sonne darstellen. Manche haben sogar eine Swastika und stammen aus dem V. und VI. Jahrhundert n.Chr. Die Anzahl der Strahlen auf den Broschen liegt zwischen fünf und zwölf, aber die Grundbedeutung bleibt im Wesentlichen unverändert.
Es ist unglaublich, dass die schwarze Sonne eines der wichtigsten Symbole in den esoterischen Kulten der SS war. Und das verweist erneut auf den oben erwähnten Zusammenhang zwischen Swastika und Nationalsozialismus. Das Schloss Wewelsburg war das Zentrum für den Geheimkult der schwarzen Sonne, das Symbol der schwarzen Sonne befindet sich nämlich in einem Mosaik auf dem Boden des Saals im Nordturm.
Der Schloss Wewelsburg befindet sich in einem Stadtteil der Stadt Büren, in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Er wurde zwischen 1603 und 1609 gebaut und ist bekannt, weil es seit 1934 das ideologische und mystische SS-Zentrum gewesen ist. Der SS-Anführer und spätere Innenminister Heinrich Himmler wählte diesen Ort persönlich.
Es hieß laut der esoterischen SS-Weltanschauung, dass eine schwarze Sonne im Erdzentrum schwebe und eine Energie namens Vril aus dieser herausströme. Dank dieser Sonne hätten die „Vril ya“, die Menschen, die in der hohlen Erde leben, ihre halbgöttliche Wesensart erhalten können. Auch die Arier hätten diesen Zustand angeblich genießen können, unter der Bedingung, dass sie die Reinheit ihres Blutes bewahren könnten.
Woher bekamen die Nazis dieses Wissen? Aus Tibet natürlich. Hitler schickte im Einklang mit Himmler mehrere Expeditionen dorthin auf der Suche nach uralten Kenntnissen, welche sich in den Händen tibetischer Mönche in den Klöstern des Himalaya befinden sollten, und auf der Suche nach sagenhaften Wesen, von deren Existenz Hitler überzeugt war. Es gibt eine Menge Dokumente über die Nazi-Expedition in Tibet, die zwischen 1938 und 1939 durchgeführt und von dem „Deutschen Ahnenerbe“ organisiert wurde.
Das Ahnenerbe-Wappen – SS-Expedition gemeinsam mit tibetischen Würdenträgern – Swastika auf der Mauer des Potala-Palastes in Lhasa
Das „Deutsche Ahnenerbe“ (Studiengesellschaft für Geistesurgeschichte) wurde am 1. Juli 1935 auf Initiative von SS-Anführer Heinrich Himmler, von Herman Wirth und von Richard Walther Darré gegründet. Die Gesellschaft führte Forschungen durch und organisierte mehrere Expeditionen. Man wollte damit beweisen, dass die nordischen, mythologischen Völker einst die Welt regiert hätten und auch deren prähistorischen Ursprung wieder finden. Offiziell bestand die ursprüngliche Aufgabe der Ahnenerbe-Gesellschaft darin, neue Beweise für das Erbgut der germanischen Rasse zu suchen. Aufgrund Hitlers und Himmlers Obsession für den Okkultismus wurde sie jedoch schnell zum beliebtesten Werkzeug für die Erforschung esoterischer, nur für Eingeweihte zugängliche, Themen, wie z.B. die vorher erwähnte hohle Erde. Man behauptete, dass eine hochentwickelte Rasse darin lebe, von der die germanischen Völker abstammen würden.
Die Expeditions-Mitglieder, v.l.n.r.:
Edmund Geer, Karl Wienert, Ernst Krause, Bruno Beger, Ernst Schäfer
und die Residenz des Dalai Lama, der Potala-Palast 1938.
Die Expedition in Tibet, organisiert 1938 von dem „Deutschen Ahnenerbe“, bestand hauptsächlich aus SS-Wissenschaftlern. Der Expeditionsleiter war Dr. Ernst Schäfer, 28 Jahre alt, Biologe und Zoologe. Außer Schäfer bestand die Gruppe aus weiteren vier SS-Angehörigen: der Karawanenführer Edmund Geer, 24 Jahre alt, der Anthropologe und Ethnologe Bruno Beger, 26, der Geograph und Geomagnetologe Dr. Karl Wienert, 24, und der Älteste der Gruppe, der Fotograph und Kameramann Ernst Krause, 38. Der offizielle Zweck der Expeditionsreise war die Erforschung des tibetischen Gebiets von einem anthropologischen, geographischen, zoologischen und botanischen Gesichtspunkt aus. Himmler, Förderer der Mission, war auch daran interessiert, Kontakt mit dem Abt Reting, neuer Herrscher des Landes seit 1934, aufzunehmen und das unterirdische Reich von Agartha zu suchen, das weise Vertreter der arischen Rasse regieren würden. Himmler war auch einer der hochrangigsten Vertreter der geheimen Thule-Gesellschaft, einer okkultistischen eingeweihten Gruppe, der hauptsächlich hochrangige SS-Offiziere angehörten. Die Expeditionsdauer wurde von den ursprünglichen 15 Tagen auf zwei Monate verlängert, wahrscheinlich weil die SS-Gruppe Entdeckungen von besonderem Interesse erzielt hatte, deren Vertiefung man für nötig hielt. Es gibt auch eine Darstellung der hohlen Erde mit tibetischen und gotisch-deutschen Beschriftungen und das ist ein klares Indiz dafür, wie erfolgreich die Nazi-Expedition war.
Symbol und Fotos der SS-Antarktisexpedition mit dem Schiff „Schwabenland“, ausgestattet mit einem Wasserflugzeug, 1938-39.
Die SS wusste auch, dass all jene, die das Erdinneren betreten wollen, besondere spirituelle Kenntnisse besitzen und entsprechend vorbereitet sein müssen. Man benötigt Sonder-„Schlüssel“ und soll spirituell eingeweiht sein. Der Initiationsvorgang sollte in Tibet durchgeführt werden.