Questo sito utilizza cookie tecnici e di terze parti per migliorare la navigazione degli utenti e per raccogliere informazioni sull’uso del sito stesso. Per i dettagli o per disattivare i cookie consulta la nostra cookie policy. Chiudendo questo banner, scorrendo questa pagina o cliccando qualunque link del sito acconsenti all’uso dei cookie.

Italiano Español English Português Dutch Српски
testa sito 2024
VOM HIMMEL ZUR ERDE
fotocroce450
Foto geschossen von Linda Trujillo in New Mexico
DAS ZEICHEN DES MENSCHENSOHNES

LICHTKREUZE ERSCHEINEN IM HIMMEL ÜBERALL AUF EURER WELT.
HOFFNUNG UND GEWISSHEIT FÜR EINE ERDE, DIE BALD UNTERGEHT, UND FÜR EINEN NEUEN HIMMEL UND EINEN NEUEN PLANETEN, DIE BALD AUFGEHEN.
LICHTKREUZE IM HIMMEL DER ERDE ERLEUCHTEN DEN WEG DER GERECHTEN UND DER DIENER CHRISTI.  
DIE ZEIT IST GEKOMMEN, SÖHNE DER ERDE! DIE ZEIT DER RÜCKKEHR CHRISTI MIT GROßER MACHT UND HERRLICHKEIT (Matthäus Kap. 24).
FRIEDEN!

VOM HIMMEL ZUR ERDE

Palermo (Italien)
11. Februar 2016. 22:58 Uhr
G. B.
 

LICHTKREUZ IN DEN WOLKEN

Am 2. Februar 2016 fuhr die LKW-Fahrerin Linda Trujillo auf der Straße zwischen Maljamar und Loco Hills, in New Mexico, als sie in dem dunklen und wolkigen Himmel einen Lichtstrahl mit der Form eines Kreuzes entdeckte. Sie nahm dann ihr Handy und schoss ein Foto, das sie noch am selben Tag um 17:41 auf ihrer Facebook-Seite gepostet hat.
Setun-ShenarVOM HIMMEL ZUR ERDE
 

SETUN SHENAR HAT MIR GESAGT:
 
DIE LIEBE, DIE DIE WELTEN UND DIE STERNE BEWEGT

 
DER BEWEIS FÜR DIE EXISTENZ GOTTES OFFENBART SICH IM MENSCHLICHEN, TIERISCHEN, PFLANZLICHEN UND MINERALISCHEN LEBEN IM GESAMTEN UNIVERSUM.
DER BEWEIS FÜR DIE EWIGKEIT GOTTES IST DAS EWIGE LEBEN DES MENSCHLICHEN GEISTES UND SEINER SEELE.
DER BEWEIS FÜR DIE LIEBE GOTTES ZEIGT SICH DARIN, DEN MENSCHEN NACH SEINEM ABBILD ERSCHAFFEN ZU HABEN, IN ENDLOSEN WELTEN.
SOBALD IHR EUCH VON DIESER KOSMISCHEN WAHRHEIT ÜBERZEUGEN LASST UND ENDLICH DARAN GLAUBT, WERDET IHR AUS DER DUNKELHEIT DER UNWISSENHEIT HERAUSTRETEN UND EURE WELT UND EUCH SELBT VOR DER SELBSTZERSTÖRUNG RETTEN.
FRIEDEN!
ICH HABE SETUN SHENAR, LICHTENGEL, GEDANKT.
 
PA, 9. Februar 2016
11:30 Uhr
G.B.
 

Wolf 1061c: Potenziell bewohnbarer Planet bei Nachbarsonne entdeckt

Gibt es außerirdisches Leben? Manche Planeten bieten die nötigen Voraussetzungen dafür. Ein für kosmische Verhältnisse sehr nahes Exemplar haben nun australische Forscher entdeckt. Die Wissenschaftler sprechen von einem "besonders aufregenden Fund".
Australische Astronomen haben nach eigenen Angaben den bislang nächsten potenziell bewohnbaren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Der sogenannte Exoplanet Wolf 1061c hat rund vier Mal soviel Masse wie die Erde und umkreist gemeinsam mit mindestens zwei anderen Planeten einen Nachbarstern unserer Sonne, wie das Team um Duncan Wright von der Universität von New South Wales beobachtet hat. Die Forscher haben ihre Entdeckung beim Fachblatt "The Astrophysical Journal Letters" eingereicht.
Der Heimatstern (Katalognummer Wolf 1061) des neu entdeckten Planetensystems liegt 14 Lichtjahre von der Sonne entfernt im Sternbild Schlangenträger. Ein Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt.
Wolf 1061 ist ein roter Zwergstern, der deutlich kleiner und kühler ist als unsere Sonne. Die Astronomen entdeckten insgesamt drei Planeten bei dem roten Zwerg, die ihn jeweils in 5, 18 und 67 Tagen umkreisen. Sie haben mindestens 1,4 Mal, 4,3 Mal und 5,2 Mal soviel Masse wie unsere Erde.

Wolf 1061c liegt in der habitablen Zone
"Es handelt sich um einen besonders aufregenden Fund", erläuterte Wright in einer Mitteilung der Hochschule. "Denn alle drei Planeten haben eine ausreichend niedrige Masse, um aus Gestein zu bestehen und eine feste Oberfläche zu besitzen, und der mittlere Planet, Wolf 1061c, sitzt in der habitablen Zone, wo flüssiges Wasser - und vielleicht sogar Leben - existieren könnte." Hinweise auf Leben fanden die Wissenschaftler aber nicht.
Flüssiges Wasser gilt als Grundvoraussetzung für Leben, wie wir es kennen. Auf dem inneren Planeten von Wolf 1061 - Wolf 1061b - ist es dafür zu heiß, auf dem äußeren - Wolf 1061d - zu kalt.
"Es ist faszinierend, in die unermesslichen Weiten des Alls hinauszublicken und darüber nachzudenken, dass ein so naher Stern - ein direkter Nachbar - einen bewohnbaren Planeten besitzen könnte", betonte Wright. Astronomen haben bereits mehrere potenziell bewohnbare Planeten in unserer unmittelbaren kosmischen Nachbarschaft entdeckt. Keiner davon liegt den Angaben zufolge jedoch so dicht wie Wolf 1061c.

Noch keine Anzeichen für außerirdisches Leben
Zwar hatten Mitglieder desselben Forscherteams 2012 über einen möglichen Planeten in der bewohnbaren Zone des nur 12 Lichtjahre entfernten Sterns Tau Ceti berichtet, es sei aber unklar, ob es sich bei den damals entdeckten Signalen tatsächlich um Planeten handele, erläuterte Ko-Autor Robert Wittenmyer, der an beiden Untersuchungen beteiligt war. Bei der Entdeckung des Planetensystems um Wolf 1061 handele es sich um einen soliden Nachweis.
Anzeichen für außerirdisches Leben haben Astronomen bislang nirgends entdeckt. Das Team um Wright und Wittenmyer hofft nun, dass die Planeten von Wolf 1061 auf ihrer Umlaufbahn von der Erde aus gesehen regelmäßig vor ihrem Heimatstern vorbeiziehen. Dann würde der Stern die Planetenatmosphären von hinten durchleuchten. "Damit könnte es künftig möglich sein, die Atmosphären zu untersuchen um herauszufinden, ob sie förderlich für Leben sind", erläuterte Wittenmyer.
Quelle: http://www.stern.de/panorama/wissen/kosmos/neuer-exoplanet-entdeckt--auf-wolf-1061c-koennte-leben-moeglich-sein-6611526.html
VOM HIMMEL ZUR ERDE
StellaBetlemme450
 
 
SETUN SHENAR TEILT MIT:
 
DER STERN VON BETLEHEM, EIN LICHTRAUMSCHIFF
 
DIE WAHRHEIT KOMMT ANS LICHT.
WIR FREUEN UNS, DASS AB UND ZU EINER EURER RELIGIÖSEN HIRTEN REALISIERT, WER WIR SIND, WOHER WIR KOMMEN UND WARUM WIR DIE ERDE BESUCHEN.
WIR HABEN ES GESAGT: WIR SIND DIE ENGEL VON GESTERN, DIE LICHTWESEN UND DIE AUßERIRDISCHEN SEIT JEHER.
FRIEDEN!

SETUN SHENAR GRÜßT

PA 4. Februar 2016
 
Oristano. Ein Mönch erforscht die Aliens: Der Dreikönigsstern war ein Ufo

Vom Papst Johannes XXIII. bis hin zum Stern von Betlehem. Das Buch vom Franziskaner Pater Marco Ardu

ORISTANO. Er ist sich bewusst, dass seine Theorien keine offizielle Bestätigung durch seine Vorgesetzten haben, noch werden sie es künftig haben, da sie so gewagt sind. Pater Marco Ardu ist jedoch ein Mönch mit jahrzehntelanger Erfahrung, so dass er es sich leisten kann, seine Überzeugung furchtlos öffentlich kundzugeben: „Die Außerirdischen existieren“. Und die Kirche weiß darüber Bescheid. Der Franziskaner ist kein Fox Mulder auf der Suche nach X-Akten, er ist ein Geistlicher nun in Rente und seit drei Jahren lebt er in Oristano. Zuvor bewegte er sich 47 Jahre in Sardinien zwischen Cagliari und Sassari, um Geld zu sammeln, um den Ordensbrüdern, die weltweit in den Missionen arbeiten, zu helfen. Er drückt seine Überzeugung in Bezug auf die Existenz der Außerirdischen nicht nur in Gesprächen aus, sondern schreibt sie auch nieder: "La Stella di Natale" (Der Weihnachtsstern – Anm. d. Übers.) ist der scheinbar harmlose und wenig originelle Titel eines kleinen Buches (Epdo Verlag) geschrieben genau von Pater Marco Ardu.

Das Erstaunen kommt dann beim Untertitel: "Welcher Stern?". In seinem Buch bezieht sich Pater Marco Ardu auf den Stern, der nach der christlichen Ikonografie die heiligen drei Könige bis zur Grotte führte, in der sich das Jesuskind befand. Was war das leuchtende Objekt wirklich? Vielleicht war es kein Komet, wie die Tradition behauptet, sondern ein Ufo. Der Franziskaner Mönch argumentiert ausgiebig seine Theorie: »Aus wem bestand „das große himmlische Heer“, das Gott lobte? Am Heiligabend in Betlehem?... Sie sprechen, machen sich verständlich, sie sind glaubwürdig für die Menschen dieser Erde. Sie hätten „Luftmaschinen“ fahren können, die Licht ausstrahlen. Als was würden die Menschen der damaligen Zeit, die keine Flugzeuge kannten, ein solches Licht bezeichnen?«. Die Antwort ist klar: „Stern“.

»„Die Boten“ erschienen – so schreibt der Franziskaner – den drei Königen am Heiligabend und diese sahen das Licht und nannten es Stern«. Der Stern »leuchtete wahrscheinlich auch am Tag« und war das Produkt einer hochentwickelten Technologie benutzt von einer nichtirdischen Zivilisation, die – nach Meinung des Geistlichen – die Aufgabe hatte, die Geburt Christi zu verkünden.

Der Stern steht im Mittelpunkt des Buches, wie auch die Frage nach der Existenz von Außerirdischen: »Ich habe nirgendwo gelesen, dass der Mensch das einzige Wesen mit Leib und Seele ist. Es scheint nicht unmöglich zu sein, dass es nichtirdische Wesen gibt, die dem Menschen, wenn auch nicht gleich, doch zumindest ähnlich sind«.

Sogar die Katholische Kirche sei davon überzeugt. Prof. Antonio Murziani zitiert im Vorwort ein Ereignis, das der damalige Papst Johannes XXIII. 1961 erlebte: »Während eines Spaziergangs in den Gärten von Castelgandolfo, gemeinsam mit seinem Sekretär Monsignor Capovilla, näherte sich Papst Roncalli ein außerirdisches Wesen, das uns Irdischen ähnelte; das Wesen war aus einer fliegenden Untertasse ausgestiegen, die zusammen mit anderen in nächster Nähe gelandet war. Laut den damaligen Berichterstattern ging Papst Johannes XXIII. zu dem Wesen und sprach mit ihm. Am Ende des Treffens sagte der Papst zu Monsignor Capovilla: „Die Kinder Gottes sind überall, auch wenn es für uns manchmal schwierig ist, unsere Brüder zu erkennen“. Diese Worte wurden von Monsignor Capovilla, heute Kardinal, nie dementiert«.

Fantasien? Freie Gedanken? Pater Marco erläutert die nicht wissenschaftliche und nicht doktrinäre Art des Buches: »Ich entschuldige mich, falls ich Unsinn und daher unwahre Dinge sage. Ich tue dies sicherlich nicht mit Absicht, sondern nur aus Versehen«.


Quelle: http://lanuovasardegna.gelocal.it/regione/2016/01/26/news/oristano-il-frate-che-studia-gli-alieni-la-stella-cometa-era-un-ufo-1.12843311
 
VOM HIMMEL ZUR ERDE
Adoniesis-Pleiadi-De-Rerum--sfumata450
DAS LEBEN IM KOSMOS UND DER AUßERIRDISCHE BESUCH

SETUN SHENAR UND DIE BRÜDER TEILEN MIT:

IN EUREN ARCHIVEN BESITZT IHR HUNDERTE WISSENSCHAFTLICH-MATERIELLE BEWEISE UNSERER EXISTENZ IM KOSMOS UND UNSERES BESUCHS AUF EUREM PLANETEN.
TROTZDEM VERSTEIFEN SICH EURE REGIERENDEN DARAUF, ES ABZUSTREITEN, UND SIE HALTEN DIE WAHRHEIT VON EUCH FERN.
DIESE STÄNDIGE DIABOLISCHE METHODOLOGIE WIRD SIE UND EUCH, BEWOHNER DER ERDE, VIEL KOSTEN.
IN KÜRZE EURER ZEIT WERDEN WIR EUCH EINEN WEITEREN UND ENDGÜLTGEN BEWEIS UNSERER ANWESENHEIT IM KOSMOS UND UNSERES BESUCHS AUF DER ERDE LIEFERN. SOGAR DIE HARTNÄCKIGSTEN UND DIE UNGLÄUBIGSTEN WERDEN DIESEN BEWEIS ANERKENNEN MÜSSEN UND DANN WERDEN SIE JAMMERN UND KLAGEN UND SIE WERDEN SAGEN: MEA CULPA, MEA MAXIMA CULPA (MEINE SCHULD, MEINE GRÖßTE SCHULD).
ES WIRD JEDOCH ZU SPÄT SEIN, WEIL GEMEINSAM MIT UNSEREM ERSCHEINEN AUCH UND VOR ALLEM DIE GÖTTLICHE GERECHTIGKEIT ANWESEND UND TÄTIG SEIN WIRD.
FRIEDEN EUCH ALLEN!
 
SETUN SHENAR UND DIE BRÜDER GRÜßEN


Pordenone (Italien)
29. Januar 2016. 13:55 Uhr
G.B.
 
Damit zusammenhängender Artikel:
 
- "Bizarre Schwankungen": Hat die Nasa auf Stern KIC 8462852 Zeichen von Außerirdischen entdeckt?
http://www.focus.de/wissen/videos/aufnahmen-vom-kepler-teleskop-bizarre-schwankungen-hat-die-nasa-auf-stern-kic-8462852-zeichen-von-ausserirdischen-entdeckt_id_5018727.html
nostrigiovaniVOM HIMMEL ZUR ERDE
 

ICH WERDE KLEINER UND SIE WACHSEN

ICH HABE AM 26. JANUAR 2016 GESCHRIEBEN:
 
ICH HABE ES GESAGT UND WIEDERHOLE ES.
ICH WERDE KLEINER UND SIE WACHSEN.
ICH HABE DIESE JUNGEN MENSCHEN GROß WERDEN SEHEN, ICH HABE SIE IN IHREN WIEGEN GESCHAUKELT. ICH WAR UND BIN IMMER NOCH EIN ENGER FREUND IHRER ELTERN.
DIESE JUNGEN MENSCHEN SIND KEINE FANATIKER. SIE FÜHLEN SICH EINFACH ALS MEINE KINDER, ALS UNSERE KINDER UND SIE LIEBEN DIE WAHRHEIT.
DIE WAHRHEIT, DIE EUCH BEFREIT, WIRKLICH BEFREIT.
 
HOCHACHTUNGSVOLL
G.B.
 
26. Januar 2016
 
BESCHEIDENHEIT

Planet Erde,
wunderschöner Ort, bewohnt von der Natur und dem Menschen... Gerade der Mensch führt diesen Planeten zur Zerstörung.
Von Anfang an wurde dem Menschen die Gabe des freien Willens geschenkt und wir haben diese Gabe für die Selbstzerstörung benutzt, durch Kriege, Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten... Lästerungen gegen den Heiligen Geist, der alles erschaffen hat und alles ist.
In unserer primitiven Arroganz, glauben wir, Herrscher über unser Leben zu sein; Wir glauben, dass alles, was uns umgibt, dem Zufall zuzuschreiben sei. Und dass es keine höhere Intelligenz gebe, welche jede Sache, die im Universum passiert, unter Kontrolle hält und Schöpfer des Universums selbst ist.
Wir sind dermaßen arrogant, dass wir uns fast für allmächtig halten – wir fordern Gott heraus, wie eine Ameise, die einen Elefanten herausfordert...
Sein Sohn, der Christus, hat sich für uns geopfert… dafür geopfert, unsere Geister von einer Ewigkeit des Leidens zu erlösen, er ließ sich kreuzigen für das Heil derselben Menschen, die ihn erbarmungslos gequält und getötet haben.
Die Bescheidenheit ist ein Wert, den wir noch tief begreifen müssen und den manche überhaupt nicht kennen. Ich selbst habe in meinen bescheidenen Verhältnissen Fehler begangen, ich bin arrogant gewesen...
Aber ich hatte das Glück, noch besser die Ehre, bei mir besondere Wesen zu haben wie Giorgio Bongiovanni, mein spiritueller Meister, seine wunderbare Gefährtin Sonia Alea, ihre Tochter Sonia Tabita, einzigartiges Wesen, und Mara Testasecca, Vorbild des Opfers für uns alle... sie haben mir beigebracht, was Bescheidenheit ist, wahre Bescheidenheit…
Sie haben mir Tag für Tag durch ihre Taten gezeigt, dass wir, wie Jesus, dem Bruder, der uns auf die Wange schlägt, auch noch die andere hinhalten müssen, nur so wird dieser seinen Fehler begreifen und sich daher erlösen.
Wir, die neue Generation dieser unglaublich schönen Welt, sind dazu verpflichtet, in der Gerechtigkeit und unter Beachtung des universalen Gesetzes zu wirken.
Indem wir in dem jetzigen Zeitalter auf diesem Planeten geboren wurden, wurde uns eine ungeheure Verantwortung anvertraut und zwar die, neue Seelen zu uns zu bringen und sie zum Licht zu führen.
Das ist unsere Aufgabe, unsere Mission, und wenn wir die Bescheidenheit nicht lernen und dies nicht akzeptieren, dann werden wir leiden… wir werden mit dem zweiten Tod zahlen und werden uns erneut inkarnieren müssen, alles ganz von vorne beginnen müssen, bis wir zur vollen Erkenntnis über den Grund gelangen, wieso wir hier sind.
Einigkeit und Brüderlichkeit sind die Werte, die uns zum Heil führen – arbeiten wir damit, dann werden sich die Tore des neuen Reiches vor unseren Augen aufreißen und die göttliche Liebe wird unseren Geist erwärmen.
 
Stefano Centofante
Porto Sant'Elpidio
23.01.2016