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VOM HIMMEL ZUR ERDE

DER BRUDER GEGEN DEN BRUDER

ICH HABE AM 9. JULI 2014 GESCHRIEBEN:
 
ES WURDE GESAGT UND GESCHRIEBEN:
 
DER BRUDER GEGEN DEN BRUDER.
ISRAEL GEGEN PALÄSTINA. PALÄSTINA GEGEN ISRAEL.
WIR HABEN ES OFT, WIRKLICH OFT, GESAGT. KURZ VOR DER RÜCKKEHR DES GOTTESSOHNES CHRISTUS, WIRD JERUSALEM VON HEEREN UMRINGT: „… Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird…“ (Lukas 21,20).

DIES IST DIE ZEIT!
ABER ES IST AUCH WAHR, GEWISS IST ES WAHR, DASS HEUTE IM XXI. JAHRHUNDERT DIE ROLLEN VERTAUSCHT SIND. ISRAEL IST DER RIESE GOLIATH UND GAZA IST DAVID. ISRAEL HAT AUS DEM ERTRAGENEN LEID WENIG GELERNT UND HAT SICH IN EINE NAZISTISCHE UND INTOLERANTE NATION VERWANDELT.
DER VATER ADONAY KÖNNTE, SO WIE ER ES OFT IN DER BIBEL GETAN HAT, ISRAEL BESTRAFEN UND ES IN DIE PFLICHT NEHMEN.
WIR JUDEN, DIE AN CHRISTUS GLAUBEN, BETEN UND GLAUBEN AN DAS WIEDERKOMMEN DES MESSIAS, DER IM KAP. 24 VOM MATTHÄUSEVANGELIUM GESAGT HAT: „… Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen…“.
HOCHACHTUNGSVOLL
G.B.
 
Palermo (Italien)
9. Juli 2014
 
Beigefügte Botschaften:
 
Palästina – Israel Jahr 2009
http://www.giorgiobongiovanni.it/in-deutscher-sprache/jahr-2009/4608--palaestina-israel-jahr-2009.html
 
 
 

Raketen aus dem Libanon und Syrien treffen Israel
Der Beschuss aus dem Norden schürt in Israel die Angst vor einer zweiten Front. Außenminister Steinmeier bricht zu einer Friedensmission in die Region auf.
 
14. Juli 2014 – Kurz vor Vermittlungsbemühungen der Staatengemeinschaft ist Israel erneut von Raketen aus dem Libanon und Syrien beschossen worden. Verletzte oder Schäden habe es bei den zwei Angriffen nicht gegeben, teilte die israelische Armee mit. In einer Reaktion feuerte das israelische Militär zurück.
Es war das zweite Mal in den vergangenen Tagen, dass Israel von den nördlichen Nachbarländern aus beschossen wurde. Die Regierung in Jerusalem befürchtet, dass militante Gruppen in Syrien und Libanon eine zweite Frontlinie eröffnen könnten.
In der Nähe der Stadt Aschdod schoss Israel eine aus dem Gazastreifen kommende Drohne ab. Es sei das erste Mal, dass im Konflikt mit den Palästinensern ein solches unbemanntes Fluggerät gegen Israel eingesetzt worden sei, teilte das Militär mit. Die Drohne sei mit einer Patriot-Rakete vom Himmel geholt worden. Der israelische Militärsprecher Arye Shalicar sagte, es sei unklar, um welches Modell es sich bei der abgeschossenen Drohne handele – ein aus dem Iran eingeschmuggeltes Fluggerät oder eine Eigenproduktion der Hamas.
Während die Gefechte zwischen der Hamas und dem israelischen Militär andauern, intensiviert die Staatengemeinschaft ihre Vermittlungsbemühungen. Daran beteiligt sich auch der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), der zu einer Friedensmission in den Nahen Osten reist. Steinmeier führt zunächst Gespräche in Jordanien, anschließend reist er nach Israel sowie in die Palästinensergebiete.

Ban Ki Moon warnt vor Bodenoffensive
Vor einer heutigen Krisensitzung des UN-Sicherheitsrates hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon dazu aufgerufen, die Kämpfe zu beenden. Zudem sprach er sich gegen eine Bodenoffensive Israels aus. Es seien bereits zu viele Palästinenser getötet worden.  Die israelische Armee hatte am Wochenende ihre Luftangriffe gegen militante Palästinenser ausgeweitet. Auch ein von deutschen Geldern finanziertes Projekt wurde zerstört, wie ZEIT ONLINE berichtete. Erstmals drangen zudem Elitesoldaten am Boden in den Gazastreifen ein. Israels Regierung hält sich eine größere Bodenoffensive weiterhin offen.
Ban richtete kritische Worte auch an die Palästinenser: Die Hamas verstoße gegen das Völkerrecht, wenn sie mit Raketen auf israelische Zivilisten schieße.

172 Menschen getötet  
Israels Streitkräfte haben seit Beginn der Offensive nach eigenen Angaben 1.320 Ziele in der Mittelmeer-Enklave angegriffen. Laut den örtlichen Rettungsdiensten im Gazastreifen sind dabei 172 Menschen getötet und 1.260 verletzt worden. Dies sind bereits mehr Todesopfer als bei der jüngsten Eskalation der Gewalt im November 2012.  
Die Bemühungen um einen Nahost-Frieden unter US-Vermittlung waren im April gescheitert. Auslöser der jüngsten Eskalation der Gewalt waren die Entführung und Ermordung von drei israelischen Teenagern und der mutmaßliche Rachemord an einem palästinensischen Jungen.

Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/nahost-konflikt-vermittlung-steinmeier