“Das Leben Christi - die Wahrheit über den Krieg zwischen Hamas und Israel”, so lautet der Titel des jüngsten Interviews, das Marco Marsili mit Giorgio Bongiovanni geführt hat und in den brennenden aktuellen Themen, zunächst aus geopolitischer und historischer Sicht und dann aus spiritueller Sicht im Licht der Lehre Jesu behandelt wurden.
Zu dem schweren Krieg im Nahen Osten stoßen noch der russisch-ukrainische Konflikt im Herzen Europas und die zahlreichen Kriegsfronten in verschiedenen Regionen der Erde. Nach dem schändlichen Angriff der Hamas und der unverhältnismäßigen Antwort Israels mit wahllosen Angriffen auf wehrlose Zivilisten und humanitäre Einrichtungen im Freiluftgefängnis von Gaza, explodiert auf der internationalen Bühne erneut ein Pulverfass, in dem unendliche Interessen von Staaten, die nur scheinbar untereinander verfeindet sind, in Wirklichkeit für Geld auf der Haut unschuldiger Völker verhandeln, die sich lediglich schuldig gemacht haben, auf der "falschen" Seite der Welt zu leben.
"Der aktuelle Krieg ist ein Krieg, der vor 3000 Jahren begann", beginnt Giorgio Bongiovanni und erklärt, dass der aktuelle Konflikt uralte Ursprünge hat und Bruder gegen Bruder, Isaak und Ismael, gegeneinander antreten lässt. Daraus resultiert der Hass zwischen zwei Völkern, der heute von einer internationalen Gemeinschaft geschürt wird, die sich schuldig macht, die Kriegsfronten zu entfachen, um schmutzige Börsenmanöver, Waffenverkäufe und bedauerliche wirtschaftliche Interessen fortzusetzen.
Doch was geschah mit dem israelischen Geheimdienst vor dem Terroranschlag der Hamas, der genau am Jahrestag des Jom-Kippur-Krieges stattfand? Das fragt sich die Welt und der stigmatisierte Giorgio Bongiovanni beantwortet diese Frage, indem er Wahrheiten über die internationale Geopolitik ausspricht, die in den Reihen der anfälligen Mainstream-Medien sicher keinen Platz haben, denn letztere sind immer bereit, Spaltung, Islamophobie, die Suche nach einem Feind um jeden Preis und Fake News, die unbestreitbare historische Wahrheiten außer Acht lassen, zu verschärfen.
"Die Wahrheit kommt nicht von unseren Regierungen, sondern von der Geschichte. Israel besetzt palästinensisches Gebiet", sagt Giorgio Bongiovanni und prangert die Führung der nur auf dem Papier einzigen Demokratie im Nahen Osten scharf an. Auch die Führungsspitze der Palästinensischen Autonomiebehörde, die Terrorgruppen der Hisbollah und der Hamas stellt er offen in Frage, die sich des Verrats an der Sache des palästinensischen Volkes und der Bestechung für Geld schuldig gemacht haben.
Was erwartet uns im Angesicht eines neuen 9/11? Was sind die Gründe für einen Konflikt, der unweigerlich zu einer so hohen Weltspannung führen wird, dass es letztendlich zu einem dritten Weltkrieg eskaliert? Giorgio Bongiovanni beantwortet all diese Fragen, indem er über die wahren Ursachen des Konflikts spricht, die für die universellen Machthaber, die weit über den die Staaten regierenden Marionetten stehen, nicht verhandelbar sind. "Es ist nur eine Frage des Geldes", sagt der sizilianische Stigmatisierter und Journalist, "die Wirtschaft und das, was an der Börse geschieht, sind der Schlüssel zum Verständnis dessen, was passiert... der wahre Antichrist ist das Geld. "Der Antichrist ist die Inkarnation des Geldes", fährt er fort und erklärt den Ursprung aller Kriege, die die Menschheit erlebt, aber vor allem analysiert er die Geschichte im Licht Christi, seiner Lehren und der Kräfte, die die Menschheit leiten.
Im zweiten Teil des Interviews spricht Giorgio Bongiovanni über Christus, seine Gerechtigkeit und seine Wiederkunft. Er erzählt von einem noch nie dagewesenen Jesus, der weit entfernt ist von der verweichlichten Persönlichkeit, die uns der katholische Katechismus lehrt, und von den verdorbenen Persönlichkeiten, die ihn bewohnen.
Was liegt vor uns? Wie lange wird die schreckliche Gewalt, die die Welt ergreift und die Geister der Gleichgültigen verdammt, noch anhalten? Giorgio erklärt am darauffolgenden Tag eines neuen 11. Septembers, der das zukünftige Schicksal der Menschheit für immer verändern wird, was die Gerechtigkeit Christi wirklich ist, das "Schwert Gottes", wie er es nennt, und erzählt von einer Liebe, der größten aller Lieben, die gekommen ist, um den Menschen zu retten und ihm die Chance zu geben, sich durch den Akt der Vergebung und der anschließenden Reue zu erlösen. "Der Himmel verlangsamt die Zeiten, um den Berufenen immer noch die Chance zu geben, gerettet zu werden", sagt Giorgio Bongiovanni. Er ist tief bewegt, wenn er das menschliche Drama der Verwüstung und der Gewalt miterlebt und dabei innerlich spürt, wie viel Liebe dem Schoß der Heiligen Mutter, dem vollkommenen Werkzeug des Heiligen Geistes, entspringen kann und wie viel Unermesslichkeit im Geist Christi vorhanden ist, der die Länder berührte, die heute Schauplatz der grausamsten Gräueltaten sind.
Reue, Veränderung, Aktion... Gesicht zeigen und Partei für die unterdrückten Völker ergreifen, diejenigen aufsuchen, die die Liebe zu Christus in sich tragen, den Lebenstrieb im Menschen wecken, wieder über unsere Menschlichkeit staunen und den Geist betrachten, der alles neu machen kann. Das ist die Ermahnung, die uns Giorgio, ein Mann mit den Stigmata gibt, der die Zeichen des Leidens Christi trägt und uns auffordert, zu kämpfen, um alle Dinge, vor allem uns selbst, neu zu machen.
Das Blut Christi wird weiterhin an den Orten vergossen, an denen der Meister gewandelt ist. Das Blut der Stigmata wird weiterhin in den Herzen derer vergossen, die auf Gottes Liebe und Gerechtigkeit hoffen und menschlich bleiben wollen.
Wir laden euch ein, dieses Interview (in italienischer Sprache) aufmerksam anzuhören.

Mit Liebe und Dankbarkeit
Francesca
18. Oktober 2023

Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=Rm00QLXZuRg