VOM HIMMEL ZUR ERDE

VOM HIMMEL ZUR ERDE

Mit der neuen Aufnahmeausrüstung, die Jaime Maussan Juanito Sánchez zur Verfügung gestellt hat, ist es viel einfacher geworden, die Inhalte zu verwalten, die ihm die sich ihm offenbarenden außerirdischen Medien zeigen.
Im Gegensatz zum ersten Teil der Fotos und Filme, die Sánchez gemacht hatte, ist es jetzt viel einfacher für ihn, Kopien direkt vom Original einschließlich der Metadaten zu schicken, die in allen Bestandteilen intakt sind. Mit diesem Material, das ihm zur Verfügung steht, ist es kein Problem mehr, die Echtheit dieser Dokumentation durch entsprechende Untersuchungen zu bestätigen. Die ausgezeichneten Analysen, die Sante Pagano an Juanito Juans jüngsten Fotos und Filmen durchgeführt hat, haben zweifelsfrei gezeigt, dass diese außergewöhnliche Dokumentation keinerlei Manipulationen aufweist.
Als Nächstes stellen wir die Untersuchung vor, die Sante Pagano am zweiten Film durchgeführt hat, in dem eine fliegende Sphäre im Hausinneren des mexikanischen Karosseriebauers zu sehen ist. Die Sphäre ist dieselbe wie beim ersten Mal, das Sánchez am 29. August 2023 anfassen konnte. Berühmt wurde das Ereignis durch den Satz "TE PUEDO TOCAR", den Juanito aussprach.
Das neue Videodokument wurde von Juanito Juan am 6. Dezember 2023 aufgenommen und in diesem Bericht von mir vorgestellt:

A seguire le analisi di Sante Pagano.

VIDEOANALYSE vom 6. DEZEMBER 2023 - Juanito Juan
Kuratiert von Sante Pagano

METADATENANALYSE

Die Metadatenanalyse ergibt, dass das Dokument echt ist und grafisch nicht manipuliert wurde.

GRAFISCHE- UND BEOBACHTUNGSANALYSE

Das Video wurde in Frames im JPEG-Format exportiert, damit die Bilder auf ihre Echtheit hin analysiert werden konnten, und dann den ELA-Tests unterzogen.
Bei diesen Tests wurden keine digitalen Veränderungen in der Nachbearbeitung festgestellt. Hier sind die Analysen von drei Bildern, die zu Demonstrationszwecken als Beispiel ausgewählt wurden.

Diese Bezugspunkte zeigen keine Veränderung der Position oder Ausrichtung der Sphäre.
Die Tatsache, dass die Sphäre nicht von Strukturen gestützt oder an Drähten aufgehängt wurde, war jedoch bereits in dem Video, das unter dem Titel "Te puedo tocar?" bekannt ist, völlig ausgeschlossen worden.

Hier beweist die Sphäre noch besser, dass sie ihren eigenen Schwerpunkt in jeder angenommenen Richtung oder Ausrichtung eigenständig beherrschen kann. Wenn die Sphäre nämlich einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, in diesem Fall der Berührung mit Juanito Juans Hand, verändert sie ihren Schwerpunkt in keiner Weise, behält ihre Achse bei und unterliegt keinen Schwingungs- oder Rotationsänderungen.
Hier ist das Video, das ich benutzt habe, um zu diesen Überlegungen zu kommen. Dieses Video wurde von einem YouTube-Creator erstellt, der in einem Versuch, die Falschheit von Juanito Juans Video zu beweisen, stattdessen genau das Gegenteil nachgewiesen hat.
Das Bild unten zeigt die vertikale und horizontale Ausrichtung der beiden Sphären und die Unterschiede in ihrem Schwerpunkt, die an den beiden weißen Linien auf der X- und Y-Achse zu erkennen sind.

Wie man es sehen kann, verändert die Sphäre "1" bei Berührung ihren Schwerpunkt vollständig, indem sie auf und ab schwingt und ihre waagerechte Ausrichtung ändert.
Die Sphäre "2" hingegen bleibt bei der Berührung durch Juanito Juan völlig still, ohne jegliche Richtungsänderung oder Schwingungs

BEOBACHTUNGSANALYSE DES LICHTS

Das von der Sphäre reflektierte Licht scheint natürlich und nicht eine grafisch hinzugefügte Lichtquelle zu sein. Das zeigt sich an den Spiegelungen, die das von der Sphäre ausgestrahlte Licht erzeugt und die im Raum verstreut sind. Diese Spiegelungen zeigen, dass sie mit der oben genannten Lichtquelle übereinstimmen. Insbesondere einige sehr wichtige Details erwiesen sich als sehr schwierig grafisch wiederzugeben, vor allem eines.
Bei diesen Details handelt es sich um die Spiegelung auf den scheinbar zwei Paravents (1), die Spiegelung auf der Backofenabdeckung (2), den Griffen der Küchenschubladen (3), dem Boden (4) und den Stuhlpolstern (5).

Tatsächlich scheint es so, als ob die Sphäre von der Aufnahmevorrichtung nicht gut fokussiert wird oder zumindest nicht erkennt, dass kein Licht aus der Mitte der Sphäre kommt. In der Tat gelingt es der Kamera nur, dieses Detail zu erkennen, wenn Juanito heranzoomt, und zwar so sehr, dass es zwei Fotogramme gibt (die natürlich direkt aufeinander folgen), die zu unstetig sind, um von einer Situation, in der das Objekt vollständig beleuchtet ist (Abbildung 1), zu einer anderen zu wechseln, in der das Zentrum plötzlich kein Licht mehr empfängt (Abbildung 2).

Bei jeder anderen Gelegenheit, bei der das Zentrum vollständig von Licht umhüllt wird, geschieht dies in der Tat ganz allmählich und die Lichtquelle kommt vom Umfang der Sphäre (von der rechten Seite des Beobachters) und nicht genau aus dem zentralen Bereich.

Hier ist ein Beispiel in dieser Folge von Bildern, die chronologisch von 1 bis 6 nummeriert sind. Es ist zu beobachten, dass diese Reihenfolge eigentlich insgesamt etwa zwanzig Bilder umfassen würde, aber ich habe nur sechs gezeigt, um zu viel Verwirrung zu vermeiden. Der Übergang der Sphäre von der totalen zur partiellen Helligkeit würde sich also über einen noch längeren Zeitraum erstrecken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die verschiedenen Lens Flares auch in ihrem Verhalten und ihrer Ausbreitung in Bezug auf die von der Lichtquelle erzeugten Inputs kohärent sind, da sie eine koäherente Anpassung an Verschiebungen im Kameraraum und Änderungen der Lichtintensität zeigen.

LICHTANALYSE MIT HILFE VON GRAFISCHEN TESTS
Analyse durch Level-Scan

Diese Analyse arbeitet mit einem Algorithmus, der nach Lichtquellen in der Umgebung sucht und die wichtigsten Lichtquellen und Spiegelungen hervorhebt. Dieser Test bestätigt die Ergebnisse der oben genannten Beobachtungsanalyse.